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Text Folgen 1 - 16 (außer 5 + 7): |
Anja Merdon |
Text Folgen 5, 7, 17 - 20 sowie Bilder: |
Markus |
Folge 11: Ferien auf der Farm
Judy kommt nun auf der Farm an und ist ganz bezaubert von der
ländlichen Idylle. Bald darauf lernt sie auch die schrägen Farmbewohner
kennen, die sich auch gleich wegen Judy in die Haare geraten. Judy ist
zwar etwas irritiert, beschließt aber, das beste aus der Sache zu
machen und den Farmleuten ein wenig zur Hand zu gehen.
Judy macht sich nun nützlich, wo immer sie kann und lernt dabei so
allerlei über die Arbeit auf einer Farm. Als sie beim Angeln naß wird
und einen dicken Fisch fängt, schließt sogar der brummige Farmer
Freundschaft mit ihr, der Judy anfangs abgelehnt hatte, weil er glaubte,
sie sei ein reiches, verzogenes Kind.
Später erkundet Judy den Dachboden des alten Farmhauses und findet
dabei eine Menge Spielzeug und Bücher. In einem der Bücher steht
ein Name: Jervis Pendleton. Was für ein Zufall!
Folge 12: Ein merkwürdiger Zufall
Vor lauter Aufregung über das gefundene Buch und die Verbindung
mit Onkel Jervis fällt Judy erstmal die Treppe herunter. Von den
Farmersleuten erfährt sie nun, daß Jervis als Kind eine Menge Zeit
auf der Farm verbracht hat. Die Farmersfrau war früher Jervis’
Kindermädchen und später hat er ihr und ihrem Mann die Farm geschenkt.
Judy erfährt auch, daß die Farmbewohner auf Julias Teil der Familie
weniger gut zu sprechen sind. Nun gibt sie selbst ihre ganze
Jervis-Geschichte zum besten und das sorgt für viel Gelächter bei
den Farmersleuten.
Judy ist begeistert von den ganzen Erzählungen um Jervis und berichtet
auch gleich ihrem Daddy Langbein davon.
Folge 13: Sallies Mutprobe
Das neue Schuljahr hat angefangen und Judy stolpert über die
Ausschreibung eines Schreibwettbewerbs. Doch zunächst hat sie keine
Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn die Mädchen wollen sich
für dieses Schuljahr neue Herausforderungen suchen. Julia hat schon
eine: sie möchte Jahrgangsbeste werden und später auf die Universität
gehen. Während Judy darüber nachdenkt, was sie tun könnte, bietet sich
auch für Sallie eine Chance: sie wird von Julia zur Schülersprecherin
vorgeschlagen.
Sallie ist zwar zunächst etwas irritiert, nimmt aber dann die Kandidatur
doch an und arbeitet mit ganzer Kraft an Wahlwerbung und -reden. Doch
ihr Erfolg ist zunächst eher bescheiden. Ihre Konkurrentin Lucia Simpson
scheint viel mehr Fans zu haben. Sallies letzte große Chance, doch noch
ein paar Stimmen zu ergattern, ist die Wahlrede. Die ganze Nacht schreibt
sie daran und Judy ist vom Einsatz ihrer Freundin beeindruckt.
Als Sallie die Rede dann vortragen soll, fällt sie jedoch vor lauter
Aufregung in Ohnmacht. Judy springt auf die Schnelle ein und hält eine
kleine Rede zu Sallies Ehren, in die sie ihre ganze Bewunderung einfließen
läßt. Sallie gewinnt daraufhin die Wahl und Judy hat nun auch eine
Herausforderung für sich gefunden: sie wird am Schreibwettbewerb teilnehmen.
Folge 14: Der Schreibwettbewerb
Judy hat eine schaurig schöne Geschichte geschrieben und Sallie ist
begeistert davon. Um die Geschichte aber noch weiter zu testen, legt
Judy sie ihrem Professor vor. Doch während sie schon von einer Schriftstellerkarriere träumt, ist ihr Professor weniger begeistert.
Judys Geschichte ist ein Plagiat aller möglichen Klassiker. Als Judy
das hört, ist sie tief bestürzt. Doch so schnell will sie nun auch
nicht aufgeben. Sie setzt sich in die Bibliothek und liest alles,
was sie finden kann...
Angestachelt von Julias bissigen Bemerkungen startet Judy einen zweiten
Versuch und schreibt eine Geschichte über ein Waisenmädchen, in deren
Protagonisten man unschwer Judy und Jervis wiedererkennen kann. Sallie
und sogar Julia sind gerührt. Auch Judys Professor hat diesmal fast gar
nichts an der Geschichte auszusetzen und ein wenig später gewinnt Judy
tatsächlich einen Preis bei dem Schreibwettbewerb. Es ist zwar nicht
der erste, aber immerhin: Judy ist auf dem richtigen Weg!
Folge 15: Hotdogs und Mauerblümchen
Zum 50. Jubiläum der Lincoln Memorial High School findet an der Schule
ein großer Ball statt. Zu diesem Ball werden natürlich auch Herren
eingeladen, denn ohne die kann man ja nicht tanzen. Die Mädchen sind
ganz aus dem Häuschen. Nur Judy hat noch keinen Begleiter. Wie schön
wäre es doch, wenn Daddy Langbein mit ihr tanzen würde. Aber... er wird
ja doch nicht kommen.
Judy bereitet sich also darauf vor, ein Mauerblümchen zu sein. Aber
natürlich ein schönes! Sie hofft, daß dann vielleicht doch jemand mit
ihr tanzen wird und so geht sie in die Stadt, um sich ein paar
Accessoires zu kaufen. Dabei stolpert sie über Julia, die sie kurzerhand
zum Einkäufe schleppen abkommandiert. Auf dem Heimweg landen die beiden
dann in einem Café, wo sie sich beide Hotdogs bestellen. Dabei kommen
sie mit dem jungen Kellner ins Gespräch, über den die beiden Mädchen jedoch
verschiedener Meinung sind. Julia findet ihn ganz furchtbar, Judy findet ihn nett.
Als der Ball später beginnt, stehen unsere drei Mädchen allerdings
vorerst alle ohne Tanzpartner da. Judy hat ja keinen und die drei (!)
Begleiter von Julia sowie Sallies Bruder haben sich offenbar verspätet.
Da stolpert Julia plötzlich über den Hotdog-Mann. Um einer Aufforderung
zum Tanzen zu entgehen, verkuppelt sie ihn schnell mit Judy, die
daraufhin mit ihm tanzt. Komischerweise sorgt das sogleich für
Aufregung unter den anderen Schülerinnen, denn Judys Tanzpartner ist
kein anderer als Jimmie McBride, Sallies Bruder und Quarterback der
Princeton-Universität! Julia guckt daraufhin natürlich ziemlich dumm
aus der Wäsche und bereut sofort, daß sie sich so einen prima Fang hat
entgehen lassen. Am Ende wird der Abend jedoch für alle drei Mädchen
noch sehr schön und Judy berichtet glücklich ihrem Daddy Langbein von
ihrer neuen Bekanntschaft.
Bemerkung:
Sallie liest am Anfang der Folge in einer sehr kurzen Szene die exklusive Modezeitschrift
„Vogue“.
Folge 16: Eifersucht
Seit dem Ball ist Julia wie ausgewechselt. Sie singt vor sich hin und
interessiert sich plötzlich für Football. Keine Frage, sie hat sich in
Jimmie verguckt! Am Sonntag schleift sie Sallie und Judy wieder in das
Café, in dem Jimmie gearbeitet hat. Doch Jimmie ist heute nicht da.
Als Sallie so nebenbei bemerkt, daß Jimmie an diesem Tag nur einen
Freund vertreten hat und sonst nicht in diesem Café arbeitet, ist Julia
so enttäuscht, daß sie wegläuft.
Kurz darauf erhält Judy ein Paket von Jimmie. Jimmie hat Judy die
Flagge der Princeton Universität geschickt als Dankeschön für den
schönen Abend. Judy beschließt, sie ins Wohnzimmer zu hängen, damit
die Mädchen alle etwas davon haben. Außerdem ist in dem Paket ein
Brief, der Julia ganz schön eifersüchtig macht. Es kommt zu einem
Streit. Und dann ruft Jimmie auch noch an und will sich mit Judy treffen!
Dabei sind Judys Gefühle für Jimmie eigentlich mehr freundschaftlich
als romantisch. Sie sieht in Jimmie eine Art großen Bruder, den sie ja
selbst nie hatte. Während Julia sich weiter mit teuren Geschenken um
Jimmie bemüht, leidet Judy am meisten darunter, daß sie Jimmie nicht
die Wahrheit über ihre Herkunft gesagt hat. Er weiß nicht, daß sie ein
Waisenkind ist und sie bringt es auch nicht über sich, es ihm zu sagen.
Mitten in diesem ganzen Gefühlschaos kündigt nun auch noch Onkel Jervis
seinen Besuch an und Judy fällt ein, daß dieser ja auch noch nicht weiß,
daß sie eine Waise ist. Judy ist todunglücklich, denn sie hält sich für
eine Lügnerin, weil sie in der Vergangenheit die Wahrheit immer ein
bißchen „verdreht“ hat, da sie dachte, daß niemand Waisenkinder gern
haben kann...
Folge 17: Judy’s Herz
Der Tag von Onkel Jervis Besuch ist gekommen und die drei Mädchen
erwarten ihn am Eingang ihrer Schule. Zur Überraschung aller lädt
er die drei zu einem Picknick auf dem Land ein. Und schon geht es
los in seiner Luxuslimousine über Stock und Stein, bis sie schließlich
mitten auf einer Wiese fernab der Straße an einem idyllischen Waldrand
halten. Die piekfeine Julia ist jedoch alles andere als begeistert,
denn als erstes tritt sie in einen Kuhfladen, und soviel Natur ist
nun gar nichts für das verwöhnte Stadtkind aus New York. Judy aber
erkennt die Lage, zieht sich spontan Schuhe und Strümpfe aus und
läuft ausgelassen los. Sally folgt ihr nach anfänglichem Zögern
und ist ebenfalls schnell genauso ausgelassen und fröhlich wie Judy.
Auch das köstliche Picknick bereitet Julia zunächst Probleme,
denn ihr Onkel Jervis hat absichtlich die Gabeln zu Hause vergessen,
so dass alle mit den Fingern essen müssen. Julia weigert sich
zunächst, kann aber den Köstlichkeiten dann doch nicht wiederstehen
und greift ebenfalls zu. Nach dem Essen ist auch Julia endlich aufgetaut
und verbringt zusammen mit ihren Freundinnen einen ausgelassenen
Nachmittag inmitten der Natur. Judy hingegen unterhält sich in einem
Moment, in dem beide alleine sind, mit Onkel Jervis. Er erzählt ihr
von sich selbst und davon, dass er nicht soviel gibt auf das, was
andere Leute denken. Judy erkennt eine Art von Seelenverwandtschaft
mit ihm und faßt den Beschluß, die Wahrheit über sich erst dann zu sagen,
wenn dafür der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
Folge 18: Einladung zum Thanksgiving
Judy hilft Sallie, die in der Stadt für ihre neue Tätigkeit als Schülersprecherin einige Einkäufe zu machen hat. Dabei sehen sie an einer Straßenecke eine Schar Waisenkinder, die ärmlich gekleidet für die Passanten singen, um Spendengelder zu sammeln. In Judy kommen längst verdrängte alte Erinnerungen an ihre eigene Kindkeit wieder hoch, und sie möchte am liebsten so schnell wie möglich weitergehen. Sallie jedoch entschließt sich spontan, die Waisenkinder als gute Tat zur großen Thanksgivingfeier in die High School einzuladen und ist sehr stolz auf ihre barmherzige Idee.
Judy hält sich im weiteren sehr bedeckt, wenn Sallie von ihrer Idee schwärmt, und es kommt sogar zum Streit zwischen den beiden Freundinnen. Dennoch kann Judy nicht verhindern, gegen ihren Willen mit dabei zu sein, als Sallie sich mit Mrs. Lambert, der jungen Lehrerin der Waisenkinder, trifft. Mrs. Lambert macht einen merkwürdig netten Eindruck, und kommt unerwarteterweise hochmodisch gekleidet wie eine feine Dame daher. Judy kann sie nicht leiden, zu stark sind ihre Gefühle, wenn sie sich an ihre eigene Kindheit zurückerinnern muß, als sie selbst im Waisenhaus gezwungen war, für reiche Leute um ein Almosen zu singen.
Sallie und Julia dagegen machen sich auf, dem Waisenhaus einen Besuch abzustatten, um sich ein besseres Bild zu machen, was dort am dringendsten benötigt wird. Der Besuch gerät allerdings zur Katastrophe. Die beiden feinen Mädchen, die stets nur wohlbehütet und im Luxus aufgewachsen sind, sind entsetzt von dem dunklen, schmutzigen Haus und den vielen plärrenden ärmlichst gekleideten Kindern. Wieder in der High School angekommen, ist die arme Sallie am Boden zerstört und macht sich schwere Vorwürfe. Sie hat die Einladung wieder abgesagt, weil sie diese lauten, schmutzigen Waisenkinder unmöglich auf die feine Gesellschaft der Thanksgivingfeier der High School loslassen kann. Jetzt kommt es erneut zum Streit zwischen den Mädchen, denn Judy ist erbost darüber, wie man die ausgesprochene Einladung denn auf einmal wieder absagen kann. Das bringt ihr aber den Vorwurf von Julia ein, dass ausgerechnet sie selbst bisher gar nichts für das Projekt getan habe und auch nicht einmal mit im Waisenhaus war. Später denkt Judy über alles noch einmal nach und macht sich schließlich am Tag darauf alleine auf den Weg in das Waisenhaus...
Folge 19: Erntedankfest
Judy geht allein in das St. George Waisenhaus, um noch einmal in Ruhe mit der Lehrerin Mrs. Lambert zu sprechen. Als sie das Gelände betritt, erinnert sie sich sofort wieder an ihre eigene Zeit im Waisenhaus und an die anderen Kinder, die sie jetzt schon so lange nicht mehr gesehen hat. Die vor kurzem noch so fein gekleidete Mrs. Lambert empfängt sie nun in ihrer alten, alltäglichen Schürze, und erinnert Judy in ihrer unkonventionellen Art verwirrenderweise an sie selbst. Dennoch macht Judy ihrem Ärger ungewollt lautstark Luft. Sie will nicht, dass die Kinder gegen ihren Willen auf dem Fest vorgeführt werden, sondern aus eigenem Antrieb gerne kommen. Mrs. Lambert versteht Judy, gibt aber zu Bedenken, dass sie auf das Geld aus der Sammlung angewiesen ist. Da werden die beiden in ihrer Unterhaltung durch die Waisenkinder gestört, die Hunger haben und zu einer Farm gehen wollen. Judy läßt sich spontan überreden mitzukommen.
Die durch das fröhliche Singen der Kinder begleitete Wanderung endet auf einer Obstwiese, auf der die reifen Äpfel in den Bäumen auf die Ernte warten. Auf ein Kommando von Mrs. Lambert stürzen sich die Kinder auf die Bäume und pflücken die Äpfel. Judy ist entsetzt über den vermeintlichen Diebstahl. Sie will Mrs. Lambert ins Gewissen reden, kann aber nicht verhindern, mit in die Erntearbeit eingespannt zu werden und flitzt schließlich von einem Kind zum anderen, um zu helfen. Als sich schließlich ein Pferdegespann mit zwei Farmarbeitern nähert, ist Judy mulmig, was jetzt wohl passieren wird. Zu ihrer Überraschung kennen sich Mrs. Lambert und die Arbeiter aber gut, und die Erntehilfe der Kinder war offenbar abgesprochen. Die Kinder erhalten für ihre Arbeit einen Korb Äpfel, und Judy kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie engagiert sich Mrs. Lambert um ihre Waisenkinder kümmert.
Zurück in der High School, berichtet Judy der erleichterten Sallie von ihrem Besuch im Waisenhaus und dass die Kinder nun doch wie geplant zur Thanksgiving-Feier kommen werden. Am Tag des großen Festes kommt Mrs. Lambert mit den Kindern tatsächlich, und besonders Julia und Sallie sind überrascht, dass die schmutzigen und plärrenden Kinder aus dem Heim kaum wiederzuerkennen sind. Mrs. Lambert hat ihnen aus alten Bettlaken hübsche weiße Hemden genäht, so dass sie darin richtig schick aussehen. Judy kümmert sich sofort um alles, und so wird Sallies Idee doch noch zu einem Erfolg für alle.
Folge 20: Leonore’s Geheimnis
Eine neue Schülerin kommt in Judys Klasse. Sie heißt Leonore, ist ein Jahr älter als die anderen Schülerinnen des Jahrgangs und stammt offenbar aus sehr reichem Hause. Sie war ein Jahr lang nicht in der Schule, besuchte bis dahin aber schon die Lincoln Memorial High School und war damals scheinbar eine herausragend gute Schülerin. Sie war eine ausgezeichnete Basketballspielerin, und schrieb hervorragende Gedichte, die auch in der Schülerzeitung abgedruckt wurden. Noch dazu sieht sie sehr gut aus. Julia kann sie jedoch von Anfang an nicht leiden, da Leonores Eltern scheinbar noch reicher sind als ihre eigenen.
Da Judy ebenfalls Gedichte schreibt, gibt Leonore Judy eine detaillierte Kritik zu ihrem bisher besten Werk, um sie anzuspornen, noch besser zu werden. Die Kritik fällt dabei ziemlich hart aus, was Judy im ersten Moment tief verärgert. Auch für Julia, die Leonore sowieso nicht ausstehen kann, ist der Vorfall nur eine Bestätigung ihrer Meinung. Zu allem Überfluß wird Leonore auch noch in den Zimmern von Judy, Sallie und Julia einquartiert.
Als Judy ihren anfänglichen Ärger ein wenig verdaut hat, sucht sie in der Schulbibliothek Leonores alte Gedichte, um sie zu lesen. Und sie ist überrascht, die Gedichte sind tatsächlich weit besser als ihre eigenen. Sie beschließt, Leonore nicht als Konkurrentin zu sehen, sondern als Vorbild. Als sie Leonore später auf dem Campus am Spielfeldrand des Basketball-Feldes sitzen sieht, setzt sie sich zu ihr. Leonore entschuldigt sich für ihr Verhalten und klärt das Mißverständnis auf, und beide Mädchen schließen Freundschaft. Da rollt der Ball der spielenden Mädchen auf dem Feld zu Leonore, und sie wird aufgefordert, ihn wieder ins Spielfeld zu werfen. Leonore nimmt stattdessen den Ball, und dribbelt ihn kunstvoll an den anderen Spielerinnen vorbei, erst langsam, dann immer schneller. Die anderen Mädchen werden scheinbar mühelos von ihr ausgespielt, und ehe sie sich versehen können, landet der Ball sicher im Korb. Das ganze wiederholt Leonore sogar noch ein zweites Mal, und sie spielt dabei mit so einer Leichtigkeit, dass die anderen Mädchen aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Doch plötzlich bricht Leonore am Spielfeldrand zusammen. Judy stürzt vor Sorge auf sie zu und muss entsetzt mit ansehen, dass sie Blut hustet...
Bemerkung: Die Folgen 21 - 40 hat RTL II nicht mehr gesendet.
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