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RTL II Pressetext |
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Hitomi |
Folge 31: Ein letzter Wunsch
Während Takuya sich auf die Suche nach Koji macht, beschließen J.P.,
Tommy und Zoe, auf eigene Faust Erkundigungen einzuziehen. Sie folgen
einem Gleis und kommen dabei an einen unheimlichen Ort. Es stellt sich
heraus, dass es ein Friedhof für Trailmon ist. Dort treffen sie Old
Angler, der zum Sterben dort hingekommen ist und sie bittet, ihm einen
letzten Wunsch zu erfüllen. Doch damit nicht genug, Old Angler will
mehr und mehr von unseren Freunden, bis diese sich verschaukelt fühlen.
Am Ende vollzieht Old Angler sogar eine Metamorphose und wird wieder
jung. J.P., Zoe und Tommy sind stinksauer, doch da verrät ihnen Angler
etwas über den Stern der Rosen. Orphanimon muss sich dort befinden,
in Gefangenschaft von Kerubymons Schergen.
Folge 32: Bittere Wahrheit
Wieder einmal treffen Beowolfmon und Duskmon aufeinander. Duskmon
enthüllt Koji, dass er bzw. Koichi sein Zwillingsbruder sei, doch Koji
will ihm zunächst nicht glauben, doch dann muss er sich der Wahrheit
stellen. Sein Vater hat seine Mutter seinerzeit verlassen, um mit einer
neuen Frau ein neues Leben anzufangen. Die Zwillingsbrüder wurden
getrennt. Koichi blieb bei der Mutter, Koji beim Vater. Da Koichi tief
im Herzen einen enormen Hass auf die scheinbar glückliche Familie
seines Vaters trägt, gelang es Kerubymon, ihn auf seine Seite zu ziehen.
Koji ist verzweifelt. Er will nicht gegen seinen eigenen Bruder kämpfen,
doch Takuya gelingt es, ihn davon zu überzeugen, dass er nur so Koichi
retten kann. Gemeinsam besiegen Sie Wolgramon, und Beowolfmon scannt
die Spirits der Finsternis. Koichi liegt ohnmächtig am Boden.
Folge 33: Die wahre Macht der Finsternis
Koichi erzählt seine Geschichte: Wie er vor Neid auf Koji zerfressen
in die Digi-Welt gelangt ist und so unter Kerubymons Einfluss geriet.
Ihn plagen die Schuldgefühle, dass die Digi-Ritter so freundlich zu
ihm sind, obwohl er doch versucht hat, sie zu töten. Koji weiß nicht
so recht, wie er seinem Bruder begegnen soll. Seine Freunde versuchen,
ihm Ratschläge zu erteilen, doch da wird die Gruppe auf einmal von
Kerubymon angegriffen. Die Digi-Ritter digitieren, doch sie sind
Kerubymon nicht gewachsen. Da lösen sich die Spirits der Finsternis aus
Kojis D-Tector und verändern sich. Auch Koichi erhält einen D-Tector
und mit ihm zwei neue Spirits der Finsternis. Er digitiert zu Loewemon,
später zu Kaiserleomon und kann Kerubymon besiegen, doch es stellt sich
heraus, dass die Kinder nur gegen eine Kopie Kerubymons gekämpft haben.
Kerubymon selber erwartet sie nun unter dem Stern der Rosen.
Folge 34: Das Schloss unter dem Stern der Rosen
Unter dem Stern der Rosen erwartet unsere Freunde ein weiteres Abenteuer.
Es ist gar nicht so leicht, zu Kerubymons Schloss vorzudringen. Dort
erwarten die Digi-Ritter zwei Torwächter, die Phantomon. Doch es gelingt
den Kindern, ihre Gegner zu besiegen und deren D-Codes zu scannen.
Endlich im Inneren des Schlosses, geht das Abenteuer weiter. Goatmon
führt unsere Freunde zu Orphanimon. Dort erfahren sie, wie es zu dem
Zerwürfnis unter den heiligen drei Digi-Engeln kam und warum Kerubymon
auf einmal bösartig wurde. Orphanimon glaubt, Kerubymon mit Hilfe der
Spirits der zehn legendären Digi-Krieger besiegen zu können, doch sie
muss feststellen, dass Kerubymon andere Pläne hat.
Folge 35: Kaisergreymon und Magnagarurumon
Die Digi-Ritter sind Kerubymon im Kampf nicht gewachsen. So geling es
Kerubymon, sich nacheinander all ihre D-Tectoren unter den Nagel zu
reißen. Zwar konnten unsere Freunde in der Zwischenzeit Orphanimon
aus ihrem Gefängnis aus Licht befreien, doch auch Orphanimon wird mit
Kerubymon nicht so einfach fertig. Doch durch einen Trick gelingt es ihr,
Kerubymon die D-Tectoren abzuluchsen und sie den Kindern zurückzugeben.
Doch im anschließenden Kampf wird sie so geschwächt, dass auch sie sich
wieder in ein Digi-Ei zurückverwandelt. Doch ihre Stimme fordert die
Digi-Ritter auf, ihre Spirits miteinander zu vereinigen. Gesagt, getan.
Koji und Takuya sammeln in ihren D-Tectoren sämtliche Spirits der
feindlichen legendären Digi-Krieger, auch die, die die anderen Kinder
gesammelt hatten. Als Tommy, J.P., Koichi und Zoe Takuya und Koji auch
noch ihre eigenen Spirits zur Verfügung stellen, vollzieht Takuya die
Hyper-Spirit-Digitation zu Kaisergreymon und Koji die
Hyper-Spirit-Digitation um Magnagarurumon.
Folge 36: Begegnung mit Icedevimon
Nachdem Takuya und Koji zu Kaisergreymon und Magnagarurumon digitiert
sind, kämpfen sie erbittert gegen Kerubymon. Da die anderen Kinder ihre
Spirits Koji und Takuya zur Verfügung gestellt haben, können sie nicht
digitieren und ihren Freunden nicht hilfreich zur Seite stehen. Doch
Kaisergreymon und Magnagarurumon bringen Kerubymon in böse Bedrängnis.
Und nicht nur das, ihr Schloss wird zerstört. Unsere Freunde wähnen
sich erst mal in Sicherheit, da werden sie von Icedevimon angegriffen,
einem Digimon, dass in Kerubymons Gefängnis gesessen hatte und jetzt
befreit ist. Icedevimon droht, die Digi-Ritter aufzufressen, doch
gemeinsam gelingt es den Kindern, Icedevimon zu besiegen. Es folgt nur
ein kurzer Moment der Ruhe, denn schon meldet sich wieder Kerubymon.
Folge 37: Cherubimons Ende
Takuya und Koji beschließen, noch einmal gegen Cherubimon anzutreten,
um der Digi-Welt ihren Frieden zurückzugeben. Sie vollziehen die
Hyper-Spirit-Digitation zu Kaisergreymon und Magnagarurumon. Doch
Cherubimon hat die Daten, die sie in der Digi-Welt gesammelt hat,
in komprimierter Form absorbiert und ist dadurch nahezu unbesiegbar
geworden. Doch unsere Freunde bemerken, dass Cherubimon all ihre
Attacken von der Stirn aus schleudert, dort ist also ihre Schwachstelle.
Sie greifen ein letztes Mal an und Kaisergreymon gelingt es, mit seinem
Schwert in Cherubimons Stirn zu stechen. Cherubimon ist besiegt.
Folge 38: Die königlichen Ritter
Unsere Freunde glauben, die Digi-Welt schon gerettet zu haben, doch sie
müssen entsetzt feststellen, dass die Digi-Welt nach wie vor vollkommen
zerlöchert ist. Da stoßen sie auf Baronmon. Es führt sie in den Tunnel
der Geschichte der Digi-Welt, wo sie erfahren, dass Lucemon sich auf
ihre Auferstehung vorbereitet. Sie steckt hinter allem und hat
Cherubimon dazu gebracht, D-Codes für sie zu sammeln. Nicht nur das,
unsere Freunde bekommen es mit zwei Dienern Lucemons zu tun: Dynasmon
und Crusadermon. Es kommt zu einem erbitterten Kampf, doch Baronmon
gelingt es, die Kinder zu beschützen. Doch als Dynasmon eine alles
vernichtende Attacke auf unsere Freunde schleudert, verschwinden alle
wie vom Erdboden verschluckt.
Folge 39: Die drei Monde der DigiWelt
Zu ihrer Überraschung stellen die Digi-Ritter fest, dass sie auf dem
Mond gelandet sind. Dort treffen sie die Starmon, die Meteormon und
mehrere Hamburgermon, deren Verwandte seinerzeit in die Digi-Welt
ausgewandert sind. Zu ihrem Entsetzen müssen unsere Freunde feststellen,
dass es ihnen nicht gelingt, den Mond wieder zu verlassen, denn er ist
von einer elektromagnetischen Strömung umgeben. Doch sie erfahren, dass
die Hamburgermon seinerzeit mit einer Rakete zur Digi-Welt geflogen sind.
Eine zweite Rakete, mit der sie damals rumexperimentiert haben, befindet
sich noch auf dem Mond, und unsere Freunde machen sie startklar. Doch
der Schwung reicht nicht aus, um sie tatsächlich wieder in die Digi-Welt
zu befördern. Da hilft das Trailmon Mole. Es schiebt die Rakete an und
befördert die Digi-Ritter sicher zurück in die Digi-Welt.
Folge 40: Angemons Schützlinge
Zurück in der Digi-Welt werden unsere Freunde von Sagittarimon
angegriffen. Da erscheint auf einmal Angemon und schlägt Sagittarimon
in die Flucht. In Angemons Obhut befinden sich vier weitere Kinder,
die seinerzeit von Ophanimon in die Digi-Welt gerufen wurden, und auf
eigene Faust dort geblieben sind. Zwei davon, Katsuharu und Teppei,
sind Tommys ehemalige Widersacher, die ihn für feige halten. Doch als
Sagittarimon in Begleitung mehrerer Centarumon wiederkehrt und erneut
angreift, rettet Tommy Teppei das Leben. Daraufhin digitieren unsere
Freunde und schlagen gemeinsam mit Angemon die Centarumon in die Flucht.
Doch wieder einmal erscheinen die Royal Knights. Sie besiegen Angemon
und nehmen die vier Kinder gefangen.
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