 |
Folge 13: Die Traumlichter
Es ist Neujahr, und die Kinder haben ein großes Geheimnis. Sie wollen
die Erwachsenen mit einem nächtlichen Fackelumzug überraschen. Elisa
erfährt durch Zufall vom alten Elias, dass es vor langer Zeit schon
einmal so einen Fackelumzug gab, aber diese alte Tradition gibt es
nicht mehr. Als die Kinder dann nachts auf dem Berg ein großes Feuer
anzünden und in einem feierlichen Zug mit Fackeln in den Händen zum
Dorf der Tontos gehen, sind die Erwachsenen ganz ergriffen vor Freude
und Stolz. Besonders der alte Eluki, der die Fackeln des Umzugs früher
ehrfurchtsvoll „Die Traumlichter“ nannte und nicht dachte,
dass er dieses schöne Bild noch einmal sehen kann.
Folge 14: Der Wald der Trolle
Die Kinder gehen in den Wald, um sich die verschneiten Bäume anzusehen.
Tief im Wald treffen sie dabei auf einen kleinen Troll, der mit ihnen
spielen will. Markus tollt mit ihm herum, bis auf einmal ein großer
Troll erscheint und hinter Markus her jagt. Markus rennt um sein Leben,
kann den Troll aber durch Zufall austricksen, der in einer Astgabel
hängen bleibt und sich nicht mehr von selbst befreien kann. In diesem
Moment kommt Herr Almas mit Bretto, seinem Leit-Rentier angeritten,
weil er ahnte, dass die Kinder in Gefahr sein könnten. Der starke
Bretto befreit den Troll, der sich niedergeschlagen davon trollt.
Markus ist aber der Held des Tages. Anschließend bauen die Kinder
ein Warnschild vor den Trollen und stellen es in Wald auf.
Folge 15: Elisa und die Kaninchen
./.
Folge 16: Das geheimnisvolle Monster
./.
Folge 17: Das Geheimnis des Kästchens
./.
Folge 18: Das Polarlicht
./.
Folge 19: Aus dem Herrenhaus wird ein Wald
Draußen tobt ein starker Schneesturm, und die Tiere des Waldes finden
wegen des strengen Winters kein Futter mehr. Der Nikolaus beschließt,
ihnen zu helfen. Elisa und die anderen Kinder fahren mit ihm auf seinem
Schlitten hinaus in den Wald, um sie zu füttern. Dabei sammeln sie auch
ein paar halb erfrorene Eichhörnchen, Kaninchen und ein paar andere
Tiere ein und nehmen sie mit in das Haus vom Nikolaus. Dort wärmen sich
die Tiere wieder auf, fressen sich satt und warten auf den Frühling,
der nun bald kommen muß.
Folge 20: Die Dankesbriefe
Der Briefträger bringt einen ganzen Sack Dankesbriefe von den Kindern
aus aller Welt zum Nikolaus. Elisa hilft Herrn Almas, die Briefe an
die Zwerge auszutragen, die die Geschenke der Kinder hergestellt haben.
Da die Zwerge, die nicht direkt an der Herstellung der Geschenke
beteiligt waren, auch keine Briefe gekriegt haben, organisiert Elisa
ein großes Fest für die Arbeiter hinter den Kulissen.
Folge 21: Die Frühlingsboten
Eines Morgens ist es endlich so weit - Elisa wacht auf und der
Frühling hält langsam Einzug, der lange und strenge Winter ist endlich
vorbei. Die Kinder gehen in den Wald um nach weiteren Boten des
Frühlings Ausschau zu halten. Das Eis auf dem See ist wieder getaut,
ein Bär erwacht aus seinem Winterschlaf und auch der Mühlbach ist
wieder frei vom Eis. Doch der sonst immer so fröhliche Müller Salomo
ist tieftraurig, sein Mühlrad ist kaputt und jetzt kann er kein
frisches Mehl mahlen, auf das alle so dringend warten. Aber die Kinder
haben die Nachricht schon dem Schmied und dem Zimmermann gebracht,
und die überraschen Salomo nur wenige Tage später mit einem
wunderschönen neuen Mühlrad, und nun kann er wieder sein Korn mahlen.
Folge 22: Das Schwanenfest
Die Tontos erwarten jetzt die Rückkehr der Schwäne, und wollen das
Ereignis wie jedes Jahr mit einem großen Schwanenfest feiern. Die
Kinder warten mit besonderer Spannung auf die Schwäne, denn sie haben
im vergangenen Jahr einen verletzten Schwan gesund gepflegt und hoffen,
dass er noch lebt und auch wieder zurückkehrt. Als die Schwäne endlich
kommen, ist auch der einst verletzte Schwan dabei, der am Bein eine
blaube Schleife trägt. Elisa und die Kinder freuen sich sehr und feiern
ausgelassen das Schwanenfest in ihrem Schwanenboot, das sie von den
Erwachsenen bekommen haben.
Folge 23: Der Streit
Die Kinder wollen für die Erwachsenen ein Blumenbeet anlegen. Als aber
alles länger dauert und schwerer ist als gedacht, kommt es zum Streit
und alle gehen nach Hause und lassen die anderen im Stich. Nachdem sie
drei volle Tage lang nur noch alleine zu Hause sind und nicht mehr
miteinander sprechen oder spielen, machen sich die Erwachsenen langsam
große Sorgen. Sie helfen den Kindern sanft nach, und schon bald treffen
sich alle wieder und sind wieder Freunde. Zusammen bauen sie an ihrem
Blumenbeet weiter, und die Erwachsenen helfen ihnen dabei.
[ Bilder-Guide 1 - 12 ]
[ Bilder-Guide 13 - 23 ]
|
|
|
|