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Folge 66: Auf den Spuren von Naraku
Kouga und seine Wolfsdämonbande sind hinter Naraku her. Sie hoffen sein
Schloss zu finden, weil etwas von seinem Gestank nach außen gedrungen ist.
Inu Yasha würde sich ebenfalls gern auf die Suche machen, ist aber durch
den bevorstehenden Neumond gehandikapt. Als Kouga dem Schloss näher kommt,
schaltet sich Kagura ein, die auf diese Weise hofft, Naraku zu entkommen.
Es gelingt ihr, Kouga seine Juwelensplitter zu entreißen.
Folge 67: Kougas Juwelensplitter
Kagura versucht mit Sesshomaru einen Handel zu machen. Er soll die
Juwelensplitter bekommen, die sie Kouga abgenommen hat, und sie dafür
von Naraku befreien. Als er ablehnt, versucht Kagura auf eigene Faust,
Naraku zu entkommen. Inu Yasha und seine Freunde nehmen zusammen mit
Kouga die Verfolgung von Kagura auf, um an die Splitter zu kommen.
Kouga kann Kagura stellen, wird aber wieder übel von ihr zugerichtet.
Im letzten Moment kann Inu Yasha Kouga retten. Allerdings erfährt
Kagura dabei Inu Yashas Geheimnis, weil sie sieht, wie er sich vom
Menschen zum Halb-Dämon verwandelt.
Folge 68: Duell im Raimei Tal
Shippo erhält eine seltsame Botschaft, in der er von Soten zu einem
Duell auf Leben und Tod gefordert wird. Als Ehrenmann macht er sich
natürlich sofort zum angegebenen Ort auf. Begleitet wird er von Inu
Yasha und Co., die aber nicht verhindern können, dass er von Sotens
Drachen Koryu gefangengenommen wird. Einer nach dem anderen fällt auf
Sotens raffinierte Fallen herein. In der Zwischenzeit duellieren sich
Soten und Shippo um Shippos Malstifte. Inu Yasha gelingt es, Sotens
Drachen zu überlisten, der sie daraufhin zu Soten führen muss.
Folge 69: Die Dämonen der Vergangenheit
Kagome ist mal wieder zu Hause und wird von ihren Freundinnen über
ihren Freund Inu Yasha ausgequetscht. Inu Yasha und die anderen treffen
auf Muso, einen gesichtslosen Dämon, der Gesichter klaut und ganze
Dörfer ausrottet. Inu Yasha liefert sich einen erbitterten Kampf mit
ihm, als plötzlich Kagome auftaucht. Der Gesichtslose schnappt sich
Kagome und behauptet, sie zu kennen.
Folge 70: Muso und Onigumo
Inu Yasha und seine Freunde suchen nach Naraku und Muso. Kagura sagt
ihnen auf Befehl von Naraku, wo Muso sich befindet. Inu Yasha schickt
Kagome nach Hause, aber die macht sich zusammen mit Kaede auf die Suche
nach der Höhle in der Kikyo einst Onigumo gepflegt hat. Dort stoßen sie
auf Muso. Als Inu Yasha ebenfalls dort auftaucht, kommt es zu einem
erbitterten Kampf.
Folge 71: Naraku und Kikyo
Inu Yasha liefert sich einen verzweifelten Kampf mit Muso. Endlich
findet Miroku heraus, wie man ihn besiegen kann, aber da schaltet
sich Naraku ein. Er will Muso wieder in seinen Körper zurückholen.
Muso versucht sich zu wehren, hat aber keine Chance gegen Naraku.
Anschließend kommt es zu einer Begegnung zwischen Inu Yasha, Miroku
und Naraku. Naraku gibt zu, ebenfalls ein Halbdämon zu sein.
Aber trotzdem ist bei ihm alles anders als bei Inu Yasha.
Folge 72: Grosser Bruder, kleiner Bruder
Inu Yasha macht sich ganz allein auf den Weg zu Totosai, dem
Waffenschmied, der Tessaiga geschmiedet hat. Er hat vor, Totosai
eine Kampftechnik zu entlocken, mit deren Hilfe er Narakus Bannkreis
durchbrechen kann. Bei Totosai trifft Inu Yasha auf Bunza, einen
kleinen Luchsdämon, der genau wie er lernen möchte, wie man einen
Bannkreis durchbricht. Zwischen den beiden Lehrlingen bricht ein harter
Konkurrenzkampf aus und Totosai sieht seinen Nutzen aus der Situation.
Folge 73: Die Tyrannei der Fledermaus-Dämonen
Von Myoga erfährt Inu Yasha, dass er den Bannkreis-Wächter der
Fledermaus-Dämonen erledigen muss, um sein Schwert noch stärker zu
machen. Unsere Freunde treffen auf Shioris Mutter, die ihre kleine
Tochter den Fledermaus-Dämonen ausgeliefert hat, um das Dorf vor
ihren schrecklichen Attacken zu bewahren. Shiori ist durch ihre
Abstammung väterlicherseits dazu bestimmt, den Bannkreis der
Fledermaus-Dämonen zu bewachen. Vergeblich versucht Inu Yasha,
die Kleine zu befreien.
Folge 74: Das rote Tessaiga
Taigokumaru und seine Fledermaus-Dämonen überfallen das Dorf, um es
auszulöschen. Inu Yasha und seine Freunde eilen zu Hilfe und bekämpfen
die Dämonen. Aber erst mit Shioris Hilfe gelingt es Inu Yasha,
Taigokumaru und seinen Geist zu besiegen. Durch Shioris Blutkoralle
wird Tessaiga noch stärker.
Folge 75: Kagomes Entführung
Die vier Geschwister vom Stamm der Panther-Dämonen sind hinter Kagomes
Juwelensplittern her. Es gelingt ihnen, Kagome zu entführen. Inu Yasha
und seine Freunde nehmen die Verfolgung auf. Unterwegs treffen sie auf
Kouga, der Kagome selbst befreien will. Inzwischen wird auch Inu Yashas
Bruder Sesshomaru zum Schloss der Panther-Dämonen gelockt.
Folge 76: Die Rache der Panther-Dämonen
Die vier Geschwister vom Stamm der Panther-Dämonen halten Kagome noch
immer gefangen und wollen sie opfern, um ihren großen Meister wieder
zum Leben zu erwecken. Auf der Suche nach ihr finden Inu Yasha und
seine Freunde ein geheimnisvolles, menschenleeres Dorf. Auch Sesshomaru
hat noch eine 50 Jahre alte Rechnung mit den Panther-Dämonen offen.
Von Myoga und Jaken erfährt Inu Yasha, was damals geschah.
Folge 77: Kampf der Giganten
Die vier Geschwister vom Stamm der Panther-Dämonen halten Kagome,
Miroku, Sango und die Dorfbewohner noch immer gefangen und wollen sie
ihrem Meister opfern. Sie machen es Inu Yasha, Sesshomaru und Kouga
nicht leicht, ihre Freunde zu befreien, zumal außerdem noch ihr
Monster-Panther-Dämon-Meister zu neuem Leben erwacht. Es kommt
zum Kampf der Giganten.
Folge 78: Nur du allein, Sango
Auf der Suche nach weiteren Juwelensplittern werden Inu Yasha und seine
Freunde von Prinz Kuranosuke auf sein Schloss eingeladen. Er bietet
ihnen eine exorbitante Summe, wenn sie ihm helfen, sein Schloss von
einem Bärendämon zu befreien. Auf dem Schloss angekommen, bittet
Kuranosuke Sango, seine Frau zu werden. Um eine Hochzeit zu verhindern,
versucht Kagome Miroku dazu zu bringen, mit Sango zu reden und ihr
seine heimliche Liebe zu gestehen. Sango erklärt Kuranosuke, dass sie
erst ihrer Bestimmung folgen muss, bevor sie sich niederlassen kann und
lehnt den Antrag ab. Als es zum Kampf mit dem Dämonen kommt, merken sie,
dass sie den Bären vor sechs Jahren schon einmal bezwungen hatten,
er aber nicht richtig bestattet wurde.
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