Inhalt:
Perrine ist ein Mischlingskind: Ihre Mutter ist Halb-Inderin, ihr Vater
Franzose. Als ihr Vater im Sterben liegt, ist es sein letzter Wunsch,
daß seine Familie zu seinem Vater zieht. Bis dorthin ist es allerdings
ein langer Weg. Der Ausgangspunkt der Reise ist ein Dorf in Bosnien.
Das Ziel ist die französische Stadt Marauxcours, wo Perrines Großvater
lebt. Perrine und ihre Mutter sind mit einem Pferdewagen (der von einem
Esel gezogen wird) unterwegs und die Reise ist dementsprechend beschwerlich.
Um die Reisekosten wieder hereinzuholen, verdingt sich Perrines Mutter
als fahrende Fotografin. Mit dabei ist der kleine Hund Baron, Marke
Promenadenmischung. Doch ob der Empfang freundlich ausfallen wird,
ist sehr ungewiß, wie Perrine von ihrer Mutter erfahren muß.
Daten:
Originaltitel: |
Perrine Monogatari |
Erstausstrahlung in Japan: |
01.01.1978 - 31.12.1978 |
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Regie: |
Hiroshi Saito, Shigeo Koshi |
Buch: |
Akira Miyazaki |
Animation: |
Hideo Shiba, Michiyo Sakurai, Takeo Ogawa, Keihichi Kuroki |
Produktion: |
Nippon Animation Co. Ltd. |
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Musik: |
Robert Pferdmenges (deutsches Intro), Takeo Watanabe (BGM) |
Sängerin: |
Katja Ebstein |
Synchronisation: |
Arena Synchron |
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Vorlage: |
Roman En Famille (1893) von Hector Malot (1830-1907) |
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Sendedaten im deutschen TV: |
1985, Sat.1 |
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14.05.1999 - 02.07.1999, 11:45, Wdh. ca. 06:00, ORF 1 (nur bis Folge 33) |
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17.02.2003 - 29.04.2003, 08:20, Premiere Junior (Pay-TV) |
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danach noch mehrmals auf Premiere Junior (Pay-TV) |
DVDs:
Die komplette Serie ist in Form von zwei
DVD-Boxsets und einer Komplettbox beim Label
NEW KSM erschienen und 2014 nochmal bei Universum herausgekommen: |
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Perrine DVD-Box Vol. 1 |
Perrine DVD-Box Vol. 2 |
Perrine Gesamtbox |
Perrine Gesamtbox |
Episoden 1 - 26, 5 DVDs |
Episoden 27 - 52, 5 DVDs |
Episoden 1 - 52, 4 DVDs |
Episoden 1 - 52, 4 DVDs |
erschienen am 11.9.2008 |
erschienen am 20.5.2009 |
erschienen am 19.3.2012 |
erschienen am 26.9.2014 |
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Hinweis: Dies ist eine reine nichtkommerzielle Informationsseite. Man kann die DVDs nicht bei uns bestellen. |
Episodenguide:
Quelle: Premiere Junior (Pay-TV)
Folge 1: Der Aufbruch
Perrines Vater, ein fahrender Fotograf, ist in einem bosnischen Dorf
ums Leben gekommen. Perrine überredet ihre Mutter dazu, anstelle des
Verstorbenen zu fotografieren. Dank einer guten Werbe-Idee wird es
ein Erfolg. Nun können sich die beiden eine Reise zu Perrines
Großvater leisten.
Folge 2: Der lange Weg
Perrine und ihre Mutter fahren durch die Lande. Sie wollen dem Großvater
in Frankreich einen Besuch abstatten. In jeder Ortschaft fotografiert
die Mutter. Als es stark regnet bleibt ihr Wagen im Matsch stecken.
Glücklicherweise findet sich Hilfe.
Folge 3: Neue Hoffnung
Auf ihrem Weg nach Frankreich machen Perrine und ihre Mutter Rast auf
einem Einödhof. Die plötzliche Entbindung der Bäuerin sorgt für Aufregung.
Die Geburt des Kindes gibt den erschöpften Reisenden neue Kraft.
Folge 4: Ein Graf in schmutzigen Kleidern
Die beiden Reisenden müssen im Wald übernachten. Sie begegnen dort
einem verletzten kroatischen Freiheitshelden. Großmütigerweise nehmen
sie den Grafen im Wagen mit.
Folge 5: Großvater und Enkelsohn
Perrine und ihre Mutter stoßen auf ein fast menschenleeres Dorf.
Schnell setzen sie ihre Fahrt fort. Ihr Wasserfass läuft unbemerkt aus,
und sie verlieren ihren kompletten Trinkvorrat. Glücklicherweise helfen
ihnen Vargo und sein Großvater.
Folge 6: Zwei Mütter
Perrine kommt mit ihrer Mutter nach Triest. Als sie dort einkauft, wird
das Mädchen von einer vornehmen Italienerin gesehen. Diese hält Perrine
für ihre Tochter, die vor sechs Jahren verloren ging. Der Irrtum klärt
sich auf, und Perrine versucht, die verwirrte Signora zu trösten.
Folge 7: Der Junge vom Zirkus
Auf ihrer Reise begegnen Perrine und ihre Mutter dem Zirkusjungen Marcel.
Der Kleine war bei seiner Tante in Triest, wo er zur Schule gehen sollte.
Da sich Marcel dort aber sehr unwohl fühlte, riss er aus, um seine Eltern
und den Zirkus zu suchen. Perrine und ihre Mutter nehmen ihn mit. Marcel
erzählt ihnen von Frankreich und Paris, wo er geboren ist.
Folge 8: Der betrunkene Esel
Seit zehn Tagen zieht Marcel mit Perrine und ihrer Mutter nun schon durch
die Lande. Doch den Zirkus haben sie noch nicht eingeholt. Als die Mutter
ein Hochzeitsbild macht, macht sich der Esel Parikal über ein Weinfass her.
Völlig betrunken wird er übermütig und verschwindet im Wald. Eine
verzweifelte Suche beginnt.
Folge 9: Berufskonkurrenz
Auf ihrer Reise durch Italien begegnen Mari, Perrine und Marcel den
Fotografen Pietro und Rocco. Diese beiden versuchen in Gaunermanier,
die Konkurrenz durch wechselnde Intrigen schachmatt zu setzen. Am Ende
siegen Maris Charme und der Mut der Kinder. Aber Pietro und Rocco
wollen nicht aufgeben.
Folge 10: Die Kameradiebe
Wie erwartet, begegnen sich Mari samt ihren Kindern und die Gauner
Pietro und Rocco wieder. Nachdem es den beiden Ganoven nicht gelingt,
die Konkurrenz auszuschalten, beschließt Rocco, ihnen die Kamera zu
stehlen. Marcel erwischt die beiden auf frischer Tat. Als ihnen schon
Strafe droht, rettet Mari sie mit einer generösen Geste aus dem Dilemma.
Folge 11: Barons Heldentat
Perrine und ihre Mutter geraten versehentlich in die Jagdgründe eines
Grafen. Unglücklicherweise macht Perrines Hund ihm die Jagdbeute streitig.
Folge 12: Sondervorstellung
Perrine, Mari und Marcel kommen in einem Vorort von Mailand an. Sie
beschließen, dort zu übernachten, um am nächsten Morgen den Zirkus
zu suchen. Marcel stiehlt sich aber schon in der Nacht heimlich weg.
Und tatsächlich: Er findet den Platz, an dem der Zirkus steht und seine
Eltern. Erst anschließend holt er Mari und Perrine hinzu. Die dankbaren
Eltern zeigen ihnen ihre Glanznummer, eine großartige Pferdedressur.
Danach heißt es für Perrine und Mari Abschied nehmen.
Folge 13: Alpenüberquerung
Perrine und ihre Mutter geben in dem Dörfchen Alamo dem kleinen Bruder
ihres neugewonnenen Freundes Joseph ein Päckchen mit Josephs Foto. Dann
nehmen sie weiter den Weg über den beschwerlichen Alpen-Pass. Sie kommen
im Nebel nicht weiter und stehen hilflos mitten in den Bergen. Da erscheint
Josephs Vater. In einem Brief hatte sein Sohn ihn gebeten, den Frauen über
den Pass zu helfen.
Folge 14: Im schönen Land
Völlig erschöpft kommen Perrine und ihre Mutter in einem Schweizer
Gasthaus an. Obwohl sie sehr müde sind, beschließen sie, gleich zum
Genfer See weiterzureisen. Da die Gegend paradiesisch ist, unternimmt
Perrine eine kleine Wanderung. Aber bei dem Versuch, der Mutter
Alpenblumen zu pflücken, stürzt Perrine von einem Felsen.
Folge 15: Frankreich ... Frankreich!
Perrine und ihre Mutter erleben auf ihrem Weg durch die Schweiz die
verschiedensten Abenteuer. So treffen sie u. a. einen Engländer, der
auf seinem Fahrrad die Leute in Gefahr bringt und einen Polizisten,
der ihnen in diesem Kanton das Fotografieren verbieten will. Außerdem
müssen die beiden eine Nacht im Wald verbringen, in der sie von Wölfen
verfolgt werden.
Folge 16: Mutters tapfere Entscheidung
Da Perrines Mutter krank zu Bett liegt, haben die beiden Frauen kein
Geld mehr, ihre Reise fortzusetzen. Deshalb beschließt Mari, einen Ring,
den sie von ihrem verstorbenen Mann bekommen hat, zu verkaufen.
Folge 17: Unterkunft in Paris
Perrine und ihre schwer erkrankte Mutter treffen in Paris ein. Zufällig
kommen sie zur gleichen Zeit mit dem Zirkus Etoile vor dem Zollhaus an.
Zu ihrer großen Freude sieht Perrine Marcel. Er rät ihr, bei Monsieur
Simon Station zu machen und mit der Mutter einen Arzt aufzusuchen.
Folge 18: Der alte Simon
Da Perrine kein Geld hat, um die Medikamente für ihre Mutter zu besorgen,
verkauft das Mädchen ihr gesamtes Hab und Gut.
Folge 19: Die Leute aus dem Armenviertel
Die Krankheit von Mari bessert sich nicht. Der einzige Lichtblick
für Perrine ist der Besuch des getreuen Marcel.
Folge 20: Abschied von Parikal
Perrine verkauft Parikal. Da sie nur 30 Francs erhält, beschließt
ihre Mutter, mit Perrine abzureisen, um nicht die letzten Geldreserven
nutzlos für Medikamente auszugeben.
Folge 21: Abschied von der Mutter
Als sie sich zur Bahnreise nach Maraucourt aufmachen wollen, bricht
Perrines Mutter zusammen. In ihrer Sterbestunde erfährt Perrine,
dass sie nicht weiß, ob sich ihr Großvater wirklich auf Perrine freut.
Folge 22: Unvergeßliche Freunde
Perrines Mutter wird von den Bewohnern von Simons Platz, Marcel und
dessen Vater zu Grabe getragen. Perrine verabschiedet sich von den
Freunden. Marcel begleitet sie und Baron zum Bahnhof. Ihr Geld reicht
nur für eine Fahrkarte zum Stadtrand von Paris. Von dort will sie zu
Fuß nach Maraucourt laufen. Mit beklommenem Herzen sitzt sie nun ganz
allein mit Baron im Zug nach La Chapelle, da sie ja nicht weiß, wie
ihr Großvater sie empfangen wird.
Folge 23: Allein unterwegs
Perrine schmuggelt Baron im Zug bis La Chapelle. Dort steigen sie aus
und wandern zu Fuß weiter. Maraucourt ist 150 Kilometer entfernt.
Schließlich wird Perrine von einer Bäckerin um ihre letzte Silbermünze
betrogen. Mit Hilfe zweier pfiffiger Burschen, auf deren Feld sie
übernachtet, gelangt Perrine wieder in den Besitz der abgegaunerten
Münze. Voller Dankbarkeit im Herzen, und begleitet von den Wünschen
ihrer beiden Helfer, zieht sie unverdrossen weiter.
Folge 24: Vom Unglück verfolgt
Als Baron einem Hasen hinterherrennt, der sich in ein Treibhaus flüchtet,
kommt es beinahe zur Katastrophe. Der Gärtner aber hat Mitleid mit dem
armen Mädchen und schenkt ihr sogar einen Blumenstrauß.
Folge 25: Wiedersehen mit Parikal
Nachdem Perrine ihr letztes Geld für trockenes Brot ausgegeben hat,
holt sie sich in einer stürmischen Regennacht eine schwere Erkältung.
Sie glaubt, sterben zu müssen und verabschiedet sich von Baron. Dieser
versucht vergeblich, im Dorf Hilfe zu holen. Da begegnet er Parikal,
mit dem La Cricri in Geschäften unterwegs ist. Sie finden Perrine
hilflos im Wald liegen. La Cricri fährt sie auf ihrem Karren zu einem Arzt.
Folge 26: Madame la Cricri - ein wahrer Engel!
Nachdem Madame Cricri Perrine ins Krankenhaus gebracht hat, macht sie
ihr nach ihrer Genesung ein Angebot: Sie will sie in die Nähe von
Villenimme bringen, wenn Perrine ihr dafür bei ihrem Altwaren-Handel
hilft. Sie ziehen mit Parikal und Baron los, machen gute Geschäfte und
werden Freunde. Madame La Cricri möchte Perrine als Kompagnon behalten.
Aber sie versteht, dass Perrine das Versprechen, das sie ihrer Mutter
gegeben hat, halten und zu ihrem Großvater gehen muss.
Folge 27: Großvaters kaltes Gesicht
Endlich ist Perrine in Maraucourt angelangt. Auf dem Weg dahin lernt
sie Rosalie kennen, die Enkelin der Kinderfrau ihres Vaters. Von
Rosalie erfährt Perrine, dass ihr Großvater blind ist. Perrine nimmt
den Namen Aurelie an und will sich ihrem Großvater noch nicht zu
erkennen geben, da sie Angst vor ihm hat. Aber sie will in seiner Fabrik
arbeiten.
Folge 28: In der Fabrik des Großvaters
An Perrines erstem Arbeitstag in der Fabrik spricht sie ihren Großvater
an und empfiehlt ihm eine Augenoperation. Bilfran ist wider Willen
gerührt und sagt ihr einen höheren Lohn zu, zum Unwillen ihrer
Kolleginnen. Als sie am Abend völlig erschöpft noch einen Spaziergang
mit Baron macht, schläft Perrine an einem Teich ein.
Folge 29: Die Hütte am Teich
Während der Arbeit in der Fabrik hat Rosalie sich verletzt. Perrine
begleitet sie ins Büro und ihr Großvater sorgt dafür, dass der Arzt
kommt. Später entdeckt Perrine am Teich eine leere Hütte und beschließt,
dort zu wohnen.
Folge 30: Aus eigener Kraft
Rosalie staunt nicht schlecht, als Perrine ihr die selbstgemachten
Schuhe und den gelungenen Unterrock präsentiert.
Folge 31: Erste Gäste
Perrine hat das erste Mal Gäste in ihrer Hütte, denen sie ein köstliches
Essen vorsetzt. Rosalie und der kleine Bruder Paul sind da, und, als
unfreiwilliger Gast, Monsieur Fabry, der von einem Baum in Perrines
Teich gefallen ist. Es wird ein fröhlicher Sonntag.
Folge 32: Das Geheimnis des Namens
Rosalie lädt Perrine Samstags zum Essen ein. Aber das Mittagessen
verzögert sich, denn Perrine fährt zusammen mit Monsieur Fabry
Monsieur Berditte ins Krankenhaus der nächsten Stadt.
Folge 33: Theodors Portmonnaie
Theodor findet seinen Geldbeutel nicht. Doch Baron spürt
das Portmonnaie auf und Perrine gibt es an Theodor zurück.
Folge 34: Ein unvergesslicher Tag
Perrine wird als Dolmetscherin in die Zweigfabrik gerufen und
erfüllt ihre Aufgabe zu Monsieur Bilfrans vollster Zufriedenheit.
Folge 35: Im Netz der Intrigen
Perrine arbeitet engagiert weiterhin als Dolmetscherin in der
Fabrik. Unversehens gerät sie in einen Strudel von Intrigen.
Folge 36: Hoffnung und Bangen
Chefdolmetscher Fabry kehrt von einer Auslandreise zurück.
Er lädt Perrine zum Essen ein und bittet Monsieur Bilfran,
sie nicht mehr zum Karrenschieben einzusetzen.
Folge 37: Die Wende
Trotz aller Anfeindungen ihrer Gegner Theodor und Tarouel setzt sich
Perrine weiterhin durch und Monsieur Bilfran macht sie zu seiner
Privatsekretärin.
Folge 38: Aurelie bewährt sich
Mit neuer Garderobe aus einem exquisiten Modesalon und neuer Bleibe
in einer vornehmen Pension tritt Perrine ihren Posten als
Privatsekretärin bei Monsieur Bilfran an. Ihre Widersacher geben den
Kampf nicht auf. Tarouel verdächtigt sie erneut bei Bilfran. Aber der
vergewissert sich durch ein ausführliches Gespräch mit Perrine, dass
das Gerücht, sie treibe sich nachts herum, gegenstandslos ist.
Folge 39: Eine Nachricht aus Indien
Perrines Posten als Privatsekretärin geht nicht ohne Schwierigkeiten ab:
Sie muss erkennen, dass ihr Großvater ihre Mutter tatsächlich gehasst hat
und noch hasst, weil er annimmt, dass sie seinen Sohn von ihm fernhält.
Folge 40: Theodors blinder Jagdeifer
Seit sie die Gewissheit hat, dass ihr Großvater ihre Mutter hasst und
für sein Enkelkind kein Interesse hat, wird für Perrine ihre Arbeit bei
Bilfran fragwürdig. Fabry trägt ihr seine Freundschaft an, aber das ist
nur ein kleiner Trost. Als sie mit Baron am Sonntag einen Waldspaziergang
macht, ist Theodor auf der Jagd in ihrer alten Hütte. Er hat dort ein
Treffen mit Tarouel. Die beiden hecken ihre Zukunftspläne aus; von der
entsetzten Perrine belauscht.
Folge 41: Einzug ins Palais Bilfran
Bei einem Schlagabtausch mit Tarouels wegen eines Telegramms das
Bilfrans Sohn betrifft verletzt sich Perrine. Bilfran lässt sie bei
sich wohnen um sie vor Tarouels und Theodors Impertinenz zu schützen.
Perrine und Baron siedeln also in Bilfrans Palais über.
Folge 42: Ein Sonntag mit guten Freunden
Perrine ist glücklich, im Palais Bilfran bei ihrem Großvater zu wohnen.
Doch es bedrückt sie, dass sie noch immer nicht den Mut hat, ihm zu sagen,
dass sie seine Enkelin ist. Fabry ist der einzhige Mensch, dem sie sich
anvertraut.
Folge 43: Unerfreulicher Verwandtenbesuch
Madame Pantanne, die Mutter Theodors, kommt zu Besuch. Sie behandelt
Perrine sehr hochmütig und versucht auch noch Theodor offiziell zu Bilfrans
Erben zu machen. Aber Bilfran glaubt noch immer, dass Edmond am Leben ist.
Folge 44: Eine Nachricht aus Bosnien
Überall kursiert das Gerücht, dass Edmond Bilfran wiederkommt.
Theodors Mutter versucht vergeblich, Perrine für eine Intrige zu gewinnen.
Da erscheint Rechtsanwalt Philipe mit der Nachricht, dass Edmond nicht
mehr lebt. Bilfran ist ein gebrochener Mann.
Folge 45: Bilfrans Trauer
Bilfran hat sich nach der Nachricht vom Tod seines Sohnes völlig
zurückgezogen. Perrine gelingt es, ihn aus seiner Isolation herauszureißen.
Als er wieder in die Fabrik fahren will, bricht er zusammen.
Perrine fährt los, um den Arzt zu holen.
Folge 46: Ein neuer Lichtblick
Bilfran ist sehr krank, er kann den Tod seines Sohnes nicht verwinden.
Perrine pflegt ihn aufopfernd. Als es ihm besser geht, macht sich
Großmutter Francoise auf, um ihm die Leviten zu lesen, mit Erfolg.
Bilfran lässt nun nach seiner Schwiegertochter und seinem Enkelkind
forschen.
Folge 47: Ein Brand und seine Folgen
Nach der schweren Krankheit fährt Monsieur Bilfran das erste Mal wieder
in seine Fabriken. Im Haus von Madame Tivule bricht Feuer aus. Zwei Kinder
von Fabrikarbeiterinnen, die sie betreut, kommen in den Flammen um.
Folge 48: Tränen der Freude
Perrine entdeckt Bilfrans gütiges Herz und sorgt dafür, dass er soziale
Einrichtungen schafft. Und endlich ist es soweit: Rechtsanwalt Philipe
beweist, dass Perrine Bilfrans Enkelin ist. Glücklich schließt er sein
Enkelkind in die Arme.
Folge 49: Der erste Schnee
Nachdem Bilfran endlich erfahren hat, dass Perrine seine Enkeltochter
ist, beginnt ein glückliches Leben. Besonders auch für jene, die
Perrine gute Freunde waren.
Folge 50: Ein gefährliches Wagnis
Bilfran entschließt sich, eine Augenoperation zu wagen. Sein Wunsch,
Perrine sehen zu können, überwiegt all seine Bedenken.
Folge 51: Weihnachten - Ein Wunsch erfüllt sich
Perrine schmückt mit den Bediensteten den Baum am Morgen des
Weihnachtsfests. Am Tag darauf soll Dr. Blum den ersten Verbandswechsel
bei Bilfran vornehmen. Perrine versucht ihm Mut zu machen, obwohl sie
selber auch beunruhigt ist.
Folge 52: Am Ziel einer langen Reise
Perrines Großvater hat zu ihrer großen Überraschung Parikal von Madame
Cricri zurückgekauft. Sie machen zusammen in der Kutsche einen Ausflug
und besuchen alte Freunde.
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