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Text und Bilder: Markus
Folge 11: Auf heisser Fährte
Jackie und ihr Bruder Andrew verdächtigen den mysteriösen Mr. Moore,
etwas mit den Wilddieben zu tun zu haben. Sie berichten ihrem Vater
davon, doch der wird sehr ärgerlich und verbietet den beiden, so
etwas zu denken. Er kennt Mr. Moore schon lange und würde ihm so
etwas nie zutrauen.
Jackie und Andrew glauben trotzdem weiterhin daran, daß Mr. Moore
etwas zu verbergen hat. Jackie gründet gemeinsam mit ihrer Freundin
Kate und Mickey einen Detektiv-Club und nimmt die Ermittlungen auf.
Währenddessen kommt die Polizei zur Wildhüter-Station von Jackies
Vater und nimmt seinen treuen Assistenten Tembo fest, weil ein
anonymer Anrufer ihn beschuldigt hat, Informationen weiterzugeben.
Folge 12: Armer Tembo
Jackie und ihre Freunde versuchen, bei dem Gemischtwarenhändler Morris
etwas über Dan Moore zu erfahren, doch es stellt sich als schwieriger
heraus als erwartet, ihm unauffällige Fragen zu stellen. Als am späten
Nachmittag Tembo immer noch nicht von dem Polizei-Verhör zurückgekehrt
ist, fährt Jackies Vater wütend zum Polizeirevier, um ihn zu holen.
Die Polizei verweigert ihm zunächst zwar den Zutritt, aber der
aufgebrachte Mr. Rhodes setzt sich durch und bringt den verletzten
Tembo nach Hause, wo Professor Crankshaw, der zum Abendessen bei den
Rhodes ist, sich um seine Wunden kümmert. Tembo ist beim Verhör übel
zugerichtet worden, um von ihm ein Geständnis zu erpressen.
Folge 13: Der vierte Detektiv
(Text + Bild folgen später)
Folge 14: Der Angriff der Paviane
Die Polizei sucht weiterhin nach den Wilddieben, kann aber nichts
finden. Inzwischen vermuten sie, dass Mr. Rhodes Funkverkehr abgehört
wurde und die Wilderer so über dessen Aufenthaltsorte Bescheid wußten.
Andrew, der immer noch Mr. Moore verdächtigt, weist seinen Vater darauf
hin, dass dieser in seinem Wagen ein sehr gutes Funkgerät hat.
Mr. Rhodes ist zwar immer noch von dessen Unschuld überzeugt, aber
ihm kommen erste Zweifel.
Jackie, Kate und Mickey unternehmen indessen zusammen mit Kates Onkel
und Professor Crankshaw einen Picknickausflug in die Savanne. Der
Ausflug dient allerdings nur als Tarnung für ihre Ermittlungen mit
ihrem Detektivclub. Als sie mit ihrem Wagen ein Wäldchen durchqueren,
werden sie von einer Horde aggressiver Paviane angegriffen, die es
offenbar auf den kleinen Murphy abgesehen haben. Nur mit Mühe kann
Kates Onkel die am Auto festgekrallten Affen abschütteln und den Jeep
aus dem Gefahrengebiet steuern. Jackie wird sich bewußt, welchen
Gefahren Murphy in der freien Natur ausgesetzt ist.
Folge 15: Der Affenbrotbaum
Die fünf Hobby-Detektive fahren nach dem Angriff der Paviane weiter
in die Savanne, um eine Spur der Wilddiebe zu finden. Nachdem sie die
atemberaubende Landschaft genossen haben, entdecken sie einen riesigen
Affenbrotbaum. Murphy entwischt Jackie, klettert auf den Baum und
landet schließlich in dessen hohlem Stamm. Jackie muß hineinklettern
um ihn zu holen. Die Wilddiebe haben sie diesmal nicht gefunden, dafür
aber eine Menge erlebt.
Wieder zu Hause angekommen, ist Jackies Vater wenig begeistert von
ihrem Alleingang. Sie hatte das Fernglas ihres Vaters ohne zu fragen
einfach mitgenommen, und ihr Vater verbietet ihr, weiter auf eigene
Faust nach den Wilddieben zu suchen, da das sehr gefährlich ist.
Jackie will insgeheim aber doch weitermachen. Abends stellt sie fest,
daß sie in dem Affenbrotbaum offenbar ihren Kompass verloren hat,
und will am nächsten Tag dorthin reiten, um ihn zu holen.
Folge 16: Jackie in grosser Gefahr
Jackie hat ihren Kompass beim Sprung in den Affenbrotbaum verloren,
also reitet sie am nächsten Tag mit ihrem Pferd Mandarin los, um ihn
zu holen. Auf dem Weg dorthin kommt sie bei Professor Crankshaw
vorbei, der sie aufhalten will, weil er es für sie zu gefährlich
hält, allein dorthin zu reiten. Ihm ist der Verdacht gekommen, die
Wilddiebe könnten den riesigen hohlen Baumstamm als Versteck für ihr
Elfenbein benutzen. Jackie hört aber nicht auf ihn und reitet
unbekümmert los. Am Affenbrotbaum angekommen, klettert sie in den
Stamm hinein und findet mit Hilfe ihrer Taschenlampe auch schnell
ihren Kompass. Bei der Gelegenheit sieht sie sich noch etwas weiter
um und entdeckt zu ihrem Entsetzen tatsächlich das Elfenbein. Und
damit nicht genug, draußen wird ihr Pferd Mandarin unruhig, weil ein
Jeep angefahren kommt. Heraus steigt ausgerechnet Mr. Moore, mit
einem Gewehr bewaffnet. Er entdeckt Jackie und stellt sie unsanft
zur Rede. Jackie sucht zuerst nach Ausreden, sagt ihm dann aber ins
Gesicht, daß sie ihn für einen der Wilddiebe hält. Dann passiert
etwas unerwartetes: Als Jackie ihm sagt, dass ihr Vater ihn für
unschuldig hielt, weil er ihm so etwas nie zutrauen würde, verändert
er sich und wird auf einmal viel ruhiger und freundlicher. Doch in
diesem Moment kommt ein zweiter Jeep angefahren - die Wilddiebe.
Mr. Moore beschwört Jackie, sich in Sicherheit zu bringen und zu
Professor Crankshaw zu reiten. Dort soll sie ihm alles erzählen und
die Polizei verständigen. Jackie reitet los, so schnell Mandarin sie
tragen kann...
Folge 17: Auf der Flucht
Jackie reitet so schnell es geht, um ihren Verfolgern zu entkommen,
aber deren Jeep ist schneller als ihr Pferd Mandarin, und so holen
sie sie schließlich ein. Die drei Männer zerren sie von ihrem Pferd
und fragen, was sie am Affenbrotbaum gemacht hat, entdecken ihre
Taschenlampe und wissen, daß sie ihr Versteck gefunden hat. Sie
fahren mit Jackie in ihrem Jeep zurück zum Affenbrotbaum, wo sie
nun Dan Moore verdächtigen, ein Verräter zu sein, da er Jackie
entkommen ließ. Dan Moore gelingt es in dieser gefährlichen Situation,
sein Gewehr zu greifen und droht zu schießen, wenn die drei Jackie
nicht sofort freilassen. Dann bittet er Jackie, den Motor seines
Jeeps zu starten, damit er einsteigen und mit ihr flüchten kann.
Jackie schafft es aber in der Aufregung nicht, den Motor zu starten
und ist verzweifelt. In diesem Moment kommt ein weiterer Wagen zum
Affenbrotbaum. Es ist Professor Crankshaw, der nach Jackie sehen
wollte. Mit ihm flüchten Jackie und Dan Moore, werden aber schnell
von den Wilddieben verfolgt und nach einer kurzen Verfolgungsjagd,
bei der die Wilddiebe versuchen, Professor Crankshaws Wagen von
der Straße abzudrängen und schließlich sogar auf sie schießen,
gestellt, da der Jeep der Wilddiebe viel schneller ist. Die Männer
bedrohen die drei Ausreißer wieder mit ihren Gewehren, eilen dann
aber plötzlich zu ihrem Wagen und verschwinden. Am Horizont taucht
ein weiteres Fahrzeug auf, es ist Jackies Vater mit seinen Leuten,
die nach den Wilddieben suchen. Sie nehmen die Verfolgung auf, und
Jackie, der Professor und Dan Moore sind endlich in Sicherheit.
Abends wartet Jackie zusammen mit ihrer Mutter darauf, daß ihr Vater
zurückkehrt. Sie haben Angst um ihn, da die Wilddiebe bewaffnet
waren, und sie hoffen, daß es ihm endlich gelingt, die Verbrecher
festzunehmen. Endlich kehrt Mr. Rhodes zurück. Seine Laune ist
allerdings auf dem Nullpunkt, die Wilddiebe sind wieder einmal
entkommen, weil sie das schnellere Auto hatten.
Folge 18: Murphy macht sich selbständig
Jackie nimmt Murphy mit zum Einkaufen in Mr. Morris Gemischtwarenladen.
Dort reißt er ihr allerdings aus, springt auf den Waren herum, wirft
alles aus den Regalen und verwüstet den ganzen Laden. Ihr Vater muß
für den Schaden aufkommen und mahnt Jackie dafür zu sorgen, dass so
etwas nicht noch einmal passiert. Jackie will Murphy zunächst nicht
an die Leine legen, hat dann aber eine Idee: Sie schneidert ihm aus
weichem Leder eine kleine Weste, an der sie die Leine befestigen kann.
Folge 19: Der Lebensretter
Die Regenzeit ist da, und für vier Wochen wird es jetzt oft und lange
regnen. Als der Regen eine Pause macht, geht Jackie mit ihrem Bruder
in die Savanne, um dort Insekten für Murphy zu suchen. Dabei rutscht
sie am Ufer eines reißenden Flusses aus und gleitet in die Fluten.
Sie treibt mit der Strömung davon und ruft Andrew verzweifelt um
Hilfe. Andrew hört sie auch und läuft ihr am Ufer hinterher. Als am
gegenüberliegenden Ufer des Flusses ein umgestürzter Baum auftaucht,
kann Jackie sich mit letzter Kraft daran festhalten. Doch schon droht
neue Gefahr: Auf diesem Baumstamm ist auch eine große Pythonschlange,
die Jackie bedrohlich näherkommt. Als Jackie vor Angst nicht mehr
weiter weiß, fällt ein Schuß und die Schlange ist tot, Jackie ist
gerettet. Major Robert Island, ein Freund ihres Vaters, war zufällig
zu Besuch gekommen und den Kindern vorsichtshalber gefolgt, als er
hörte, dass sie nach dem starken Regen alleine unterwegs waren.
Zu Hause erfahren die Kinder in der Nacht aber noch eine schlimme
Nachricht: Die neue unabhängige Regierung Kenias entläßt nach und
nach alle Engländer und besetzt die Stellen mit Einheimischen, und
jetzt wurde auch Jackies Vater entlassen. In drei Monaten hat er
keine Arbeit mehr, und er überlegt, mit seiner Familie das Land zu
verlassen und zurück nach England zu gehen.
Folge 20: Die Reise zum Kilimanjaro
Es ist nur noch einen Monat, bis Jackie mit ihren Eltern zurück nach
England reisen muß. Jeder verabschiedet sich auf seine Weise von Afrika,
ihr Bruder Andrew verschießt unzählige Fotos, und Jackie gesteht endlich
weinend ihrer besten Freundin Kate, daß sie für immer aus Kenia fort muß.
Ihr Vater schlägt vor, mit der ganzen Familie eine Reise zum Kilimandscharo,
dem höchsten Berg Afrikas zu machen. Dazu fahren sie über die Grenze in
das Nachbarland Tansania. Bei einem Aufenthalt in einer Stadt entdeckt
Jackie auf dem Markt plötzlich die Wilddiebe. Obwohl sie Angst hat von
ihnen entdeckt zu werden, folgt sie ihnen und verständigt Tembo, damit
der ihrem Vater Bescheid sagen kann. Schließlich entdecken die beiden
Wilddiebe Jackie doch und stellen sie zur Rede. In diesem Moment kommt
Jackies Vater mit Tembo hinzu, doch die Wilddiebe sind äußerst gelassen,
denn sie befinden sich nicht mehr in Kenia und Mr. Rhodes kann sie nicht
festnehmen. So muß Jackies Vater die Verbrecher wütend entkommen lassen.
Am nächsten Morgen brechen die Rhodes früh auf, um abends rechtzeitig
an einer Hütte am Kilimandscharo anzukommen. Jackie unterschätzt jedoch
den langen Aufstieg und bleibt mit Tembo zurück. Nach einer Weile zieht
starker Nebel auf, doch mit Tembos Hilfe finden sie doch noch zur Hütte
und erleben unterwegs sogar noch eine einmalige Aussicht auf den
schneebedeckten Berg.
Bemerkung:
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