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Jeannie |
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Jeannie, Stephen und Bill stoßen eines Tages auf ein junges Mädchen, das mit ihrem kleinen Bruder Jimmy in einem Planwagen sitzt. Später tauchen die Kinder in Jeannies Schule auf. Helen und Jimmy nehmen am Unterricht teil. Nach der Schule begleitet Jeannie die neuen Freunde beim Einkaufen. Jeannie erkennt, dass Helen sehr arm ist und hart arbeiten muss. Jeannie beschließt, einige ihrer Kleider Helen zu schenken. Auch einen Eintopf und ein Glas Bonbons nimmt Jeannie ihrer Freundin mit. Doch Helen möchte die Geschenke nicht annehmen. Traurig kommt Jeannie am Abend nach Hause. Nell und Bill versuchen ihr zu erklären, weshalb Helen die Geschenke nicht wollte. Jeannie möchte sich bei Helen entschuldigen. Auf der Farm bei der Arbeit trifft Jeannie die Freundin an. Helen lädt Jeannie, Stephen und Bill zum Kaffee ein und bittet Jeannie um ein paar Schulbücher, die sie nicht mehr braucht. Helen möchte lernen und einmal eine Lehrerin werden. Von Jeannies Vater ist ein Brief angekommen. Robert ist wieder gesund. In ein paar Tagen will er nach Hause kommen. Er hat in New York festgestellt, dass sein Wissen in der Medizin nicht mehr ausreicht und möchte sich weiterbilden.
Helen nimmt mit einer Nachricht, die sie in der Schule hinterlässt, Abschied von ihren Freunden. Sie zieht mit ihrer Familie im Planwagen weiter.
Nach einer Woche ist der Fuchs wieder gesund. Jeannie beschließt, den Fuchs zu behalten und sich für immer um ihn zu kümmern. Stephen versucht ihr klarzumachen, dass ein Fuchs bei den Menschen unglücklich ist. Am späten Nachmittag erfährt Stephen dann von seiner Mutter, dass er schon am nächsten Morgen abreisen muss. Als Jeannie mit Bill in ein Gespräch vertieft ist, fällt der Fuchs über die Hühner her. Diana verlangt, dass der Fuchs in einen Käfig eingesperrt werden muss. Desweiteren verbietet sie Jeannie weiterhin mit Bill zu spielen. Jeannie ist traurig. Sie beschließt, dem Fuchs die Freiheit zurück zu geben. Auf einer Wiese setzt sie ihn aus. Als Jeannie nach Hause laufen will, fällt Tray in ein Loch. Jeannie will ihn herausholen, stürzt allerdings selbst in die Grube und bleibt bewusstlos liegen. Als es anfängt zu regnen und sich das Loch langsam mit Wasser füllt, droht Jeannie zu ertrinken.
Stephen sucht Jeannie überall, um sich von ihr zu verabschieden. Im letzten Moment finden Bill und Stephen ihre Freundin. Jeannie kommt wieder zu sich. Stephen muss sich nun beeilen, seinen Zug noch zu erreichen. Im letzten Moment erreicht er den Bahnhof und steigt in den Zug. Für Stephen beginnt somit ein neues Leben.
Dr. Fredy bekommt einen Brief von der Medizinischen Akademie New York. Er hat die große Chance bekommen, in Paris studieren zu dürfen. Dr. Fredy entschließt sich, das Angebot auf jeden Fall anzunehmen, um sich weiterzubilden. Er weiß aber noch nicht, wie er es Diana und Jeannie beibringen soll. Diana ist gegen Dr. Fredys Plan, für ein Jahr nach Paris zu gehen. Jeannie gratuliert ihrem Vater für die Ehre und verspricht Diana, artig zu sein und alles zu machen, was von ihr verlangt wird, wenn sie nur ihren Vater gehen lässt.
Eine Woche später reist Dr. Fredy ab. Der Bürgermeister hat mit dem Bau des neuen Krankenhauses begonnen. Für Jeannie beginnt eine schwere Zeit. Diana hat eine Gouvernante, Miss Sandra, eingestellt, die in Zukunft Jeannie unterrichten wird. Miss Sandra ist sehr streng zu Jeannie. Nur ein Brief von Stephen, in dem er von New York berichtet, kann sie etwas aufheitern.
Als Jeannie abends allein in ihrem Zimmer ist, schleicht sich Bill durchs Fenster in ihr Zimmer. Mit einer kleinen Schnitzerei möchte er Jeannie aufheitern. Jeannie freut sich über den Besuch. Doch plötzlich platzen Miss Sandra und Diana ins Zimmer und sind empört über den Besuch. Diana will Bill mit der Gerte schlagen, doch Big Joe und Nell, die gerade noch rechtzeitig dazu kommen, verhindern dies. Nach dem Vorfall müssen Big Joe, Nell und Bill das Haus verlassen. Jeannie ist unglücklich. Die Trennung fällt ihr sehr schwer.
Jeannie fasst den Entschluss nach New York zu gehen, um dort Ärztin zu werden. Sie möchte keine Lady werden, sondern anderen Menschen helfen. Miss Sandra und Diana wollen Jeannie dieses Vorhaben ausreden, doch schließlich gibt Diana nach und gestattet Jeannie den Wunsch, nach New York zu gehen. Zum Bahnhof sind sogar Big Joe und Nell gekommen, um sie zu verabschieden. Für Jeannie beginnt ein neues Leben.
Die Direktorin Miss Hamilton ist sehr nett zu Jeannie. Ihre Erzieherin Miss Garland ist dagegen eine sehr harte Frau. Jeannie teilt sich von nun an ein Zimmer mit drei anderen Mädchen. Eines der Mädchen, Betty, liegt in seinem Bett und weint. Jeannie erfährt, dass die Koffer durchsucht werden und Betty ihr Lipgloss vermisst. Als Jeannie bemerkt, dass das Bild ihrer Mutter weg ist, will sie mit Betty zur Direktorin gehen. Auf dem Weg dorthin begegnet ihnen Miss Garland und schickt die beiden auf ihr Zimmer zurück. Von ihrer älteren Zimmergenossin Cathy erfährt Jeannie, dass es im Internat viele strenge Regeln gibt. Nachdem Jeannie ihre neue Schuluniform angezogen hat, macht sie sich erneut mit Betty zur Direktorin auf. Miss Hamilton ist allerdings nicht im Büro, aber Jeannies Bild und Bettys Lipgloss liegen auf dem Schreibtisch. Als Jeannie die Sachen an sich nimmt, taucht Miss Garland auf. Sie sperrt Jeannie zur Strafe in einem dunklen Raum im Keller ein und schickt Stephen, der immer noch vor dem Tor wartet, nach Hause.
Jeannie gefällt der Unterricht der jungen Lehrerin Miss Ann Mary am besten. Die Schülerinnen lernen aus Fabeln und erfahren viel über sich selbst. Jeannie gewöhnt sich allmählich an das neue Leben im Internat und schreibt Stephen viele Briefe. Auch Stephen hat Jeannie geschrieben und sich mit ihr für den nächsten Sonntag verabredet. Am Nachmittag werden Jeannie, Betty und Linda zu Miss Garland ins Büro gerufen. Linda wird vorgeworfen, Betty ohne Erlaubnis ein Frühstück gegeben zu haben. Als Miss Garland der guten Haushälterin damit droht, sie müsse die Schule verlassen, setzt Jeannie sich für Linda ein. Miss Garland will dafür sorgen, dass Jeannie am Sonntag die Schule nicht verlassen darf. Doch in dem Moment betritt die Direktorin das Büro und Jeannie kann den Raum straflos verlassen.
In der Klasse tadelt Miss Garland Bettys Haarschleifen. Als Strafe darf Betty nicht die Schule verlassen. Betty, die mit ihren Eltern etwas unternehmen wollte, ist unglücklich. Jeannie will sich für Betty einsetzen. Miss Garland will daraufhin die gesamte Klasse mit Arrest bestrafen. Als Stephen vor dem Tor auf Jeannie wartet, wird Jeannie von Miss Garland aufgefordert, ihren Freund wegzuschicken.
Bettys Mutter hat ihrer Tochter geschrieben, dass sie neue Haarschleifen mitgeschickt hat, doch diese beschriebenen Schleifen sind nicht im Umschlag. Cathy klärt Betty auf, dass die Briefe kontrolliert werden. Jeannie ist wütend und möchte ihren nächsten Brief dem Postboten persönlich mitgeben, doch Miss Garland bemerkt ihr Vorhaben und der Plan misslingt. Miss Ann Mary lehrt den Schülerinnen alles über die Freiheit. Miss Garland kritisiert den Unterricht der jungen Lehrerin und holt Miss Ann Mary aus der Klasse, um mit ihr zu reden. Stephen versucht noch einmal, Jeannie zu sprechen, indem er vor dem Tor wartet. Da kommt Miss Ann Mary. Stephen erzählt ihr, dass er Jeannie viele Briefe geschrieben hat, aber alle unbeantwortet blieben. Miss Ann Mary möchte ihm helfen. Als Miss Garland dazwischen platzt, verbietet sie Stephen, sich weiterhin in der Nähe der Schule aufzuhalten. Miss Ann Mary fährt mit ihren Schülerinnen in ein Waisenhaus. Sie sollen sich etwas überlegen, um den Kindern eine Freude zu machen. Jeannie entschließt sich, mit den Kindern Fußball zu spielen und mit ihnen zu singen. Als Linda den Kindern das Mittagessen austeilt, hat sich unter die Kinder Stephen gemischt, der sein Gesicht unter einer Kapuze versteckt. Endlich können sich die beiden aussprechen.
Miss Ann Mary sucht in Miss Garlands Büro den endgültigen Beweis, dass die Briefe der Schüler kontrolliert werden. Sie durchsucht alle Schränke und Schubläden sehr sorgfältig, doch sie findet keinen Anhaltspunkt. Miss Ann Mary muss die Schule verlassen.
Jeannie fragt Miss Garland um Erlaubnis, von nun an mit den anderen Mädchen zusammen jeden Tag Laub kehren zu dürfen. Sie benötigt die Besen für den Auftritt, was natürlich niemand wissen darf. In aller Heimlichkeit besorgen sich die Mädchen auch Bretter, die als Requisiten gebraucht werden, doch sie werden von Miss Garland erwischt. Genau im richtigen Moment taucht Bill auf und erklärt Miss Garland, er habe die Mädchen gebeten, ihm zu helfen. Jeannie ist außer sich vor Freude, dass Bill jetzt an ihrer Schule arbeitet.
Am Tag der Aufführung kommt auch Stephen zur Schule. Miss Garland will Stephen den Zugang verwehren, aber als der Präsident des Verwaltungsrates auftaucht, darf auch Stephen sich das Programm ansehen. Jeannies Auftritt wird ein großer Erfolg und ihre Klasse gewinnt den 1. Preis.
Hilary kontrolliert die Post der Mädchen. Als sie Jeannies Post öffnet, fällt ihr Blick auf eine goldene Uhr. Überrascht läuft sie zu Miss Garland, um ihr von der Uhr zu erzählen. Während Hilarys Abwesenheit betritt Maura den Raum. Sie bestaunt die Uhr, die auf dem Tisch liegt. Als sie eine Stimme auf dem Flur hört, erschreckt Maura, steckt die Uhr ein und läuft aus dem Zimmer. Hilary hat Miss Garland von der Uhr erzählt. Da der Umschlag nass geworden ist, ist nicht zu erkennen, für welches Mädchen die Uhr bestimmt ist. Jeannie bringt Bill unterdessen das Lesen bei. Nach einigen Übungen schafft es Bill, Jeannies Namen lesen zu können. Als Miss Garland das Büro betritt und feststellt, dass die Uhr weg ist, fällt der Verdacht auf Bill, der vor ein paar Minuten die Mülleimer geleert hat. Bill beteuert seine Unschuld. Miss Garland wendet sich an die Schüler und will wissen, wer der Dieb ist. Es gesteht keiner, die Uhr genommen zu haben. Als Maura allein im Zimmer ist und die Uhr in ihren Händen hält, platzt Canna ins Zimmer. Canna nimmt die Uhr an sich und schmuggelt die Uhr in Jeannies Schrank. Miss Garland kündigt an, die Schülerzimmer nach der Uhr zu durchsuchen. Als Hilary Jeannies Schrank öffnet, wird Maura bewusstlos. Hilary lässt kurz von ihrer Arbeit ab. Da fällt Jeannies Blick auf die Uhr, die in ihrem Schrank liegt. Schnell nimmt sie das Schmuckstück an sich. Zum Glück steht Bill gerade draußen unter dem Fenster. Jeannie wirft in einem günstigen Augenblick Bill die Uhr hinunter. Als Maura wieder zu sich kommt, gesteht sie die Wahrheit. Bill hat Jeannie die Uhr zurück gegeben. Jeannie beschließt, die Uhr ins Büro zurückzulegen. In der Nacht schleicht sich Jeannie ins Büro, wird jedoch von Miss Garland und Hilary ertappt und droht von der Schule zu fliegen.
Bill findet im Papierkorb einen Brief, der an Jeannie adressiert ist. Aus dem Brief geht hervor, dass die Uhr Jeannie gehört. Sie ist ein Geschenk von ihrem Vater und trägt Jeannies Initialen. Jeannie darf im Internat bleiben.
Als die Schülerinnen abends in ihren Zimmern ihre Hausaufgaben machen, findet jede Schülerin die fertigen Schularbeiten in ihrem Schreibtisch - bis auf Jeannie. Miss Garland ist wütend und möchte wissen, wer die Lösungen der Aufgaben verteilt hat. Sie bestraft die Schülerinnen, indem keine von ihnen Ferien machen darf. Nur Jeannie darf das Internat verlassen, da in ihrem Schreibtisch kein Lösungsblatt war. Ihre Mitschülerinnen verdächtigen Jeannie, da sie die einzige war, die nicht im Speisesaal war. Jeannie ist verzweifelt und hat furchtbare Alpträume. Nur Cathy und Maura halten noch zu ihr. Von Bill erfährt Jeannie, dass Stephen kurz vor einer Lungenentzündung steht. Auch Bill möchte sich frei nehmen, um mit Jeannie gemeinsam zu Stephen zu fahren.
Miss Garland fragt nochmals die Schülerinnen, wer die Lösungen im Internat verteilt hat. Alle verdächtigen Jeannie, doch sie beteuert immer wieder ihre Unschuld. Jeannie ist die einzige, die am nächsten Tag frei bekommt. Allein verlässt sie traurig das Internat.
Wieder im Internat angekommen, will keiner mehr etwas mit Jeannie zu tun haben. Bill fragt Linda, doch die hat nichts gesehen. Linda glaubt aber Jeannie und denkt, dass Miss Garland selbst dahinter steckt. Jeannie und Bill fragen alle Angestellten des Internats. Mr. Jackson, der Gärtner, reagiert erst seltsam, blockt dann aber doch ab. Bill redet auf den Gärtner ein, dass man niemals lügen darf. Mr. Jackson hüllt sich weiter in Schweigen, aber er denkt über Bills Worte nach.
Als alle später im Speisesaal sitzen, platzt der Gärtner Jackson zur Tür herein. Er hat ein Mädchen beobachtet, das in den Zimmern der Schülerinnen war und offenbart, dass Canna die Schuldige ist. Canna gesteht ihre Tat. Miss Garland will nun Canna und Mr. Jackson von der Schule verweisen. Jeannie redet mit Miss Garland, dass sie das nicht machen darf und bittet sie, allen Ferien zu geben. Miss Garland gibt schließlich nach und die Schülerinnen haben endlich frei. Nur Jeannie, die sich mit Mumps angesteckt hat, muss diesmal im Internat bleiben...
Während der Abendgesellschaft schleichen zwei mysteriöse Typen um das Haus. Jeannie hat von Diana ein neues Kleid geschenkt bekommen. Als sie damit die Treppe zur Party hinunter geht, stolpert sie und verstaucht sich den Fuß. Jeannie kann nicht mit zur großen Weihnachtsparty in New York und bleibt allein zurück. In der Nacht wird sie wach und geht in die Küche, um etwas zu trinken. Vor dem Fenster hört sie Männerstimmen, die Schmuck aus dem Haus entwenden wollen. Jeannie bekommt Angst und schleicht sich wieder hinauf in ihr Zimmer. Die Diebe, die bereits im Haus sind, haben ein Geräusch gehört. Jeannie versteckt sich unterm Bett. In ihrer Angst denkt sie an die mutige Helen, die ihr Hab und Gut gegen Diebe verteidigt. Jeannie beschließt, dasselbe zu tun und spielt den Einbrechern ein paar Streiche. Die Diebe wollen schon die Flucht ergreifen, da klopfen draußen Stephen und Bill an die Tür und rufen immer wieder Jeannies Namen. Als ihre Freundin nicht aufmacht, gehen die beiden wieder. Die Diebe wissen nun Bescheid, dass nur ein kleines Mädchen im Hause herumspukt und wollen Jeannie suchen. Jeannie wehrt sich weiterhin gegen die Einbrecher und versucht zu flüchten. Doch sie wird von einem der Männer am Fuß festgehalten. Zum Glück sind Stephen und Bill zurück gekommen. Ihr Hund Tray hat die beiden geholt. Die Diebe lassen von Jeannie ab und können verhaftet werden. Diana hat den Hund nach New York geholt, der von nun an bei Stephen in der Pension leben wird. Jeannie ist glücklich, dass ihr Hund und auch Stephen und Bill bei ihr sind.
Im Internat passieren seltsame Dinge. In der Küche liegt ein großes angefressenes Stück Fleisch auf dem Boden. Miss Garland denkt, es wären Mäuse gewesen. Mr. Jackson kommt die Sache komisch vor. In der Nacht sind seltsame Geräusche im Internat zu hören. Als Miss Garland dem nachgehen will, steht sie in ihrem Büro plötzlich einem Wolf gegenüber, der mit fletschenden Zähnen die Flucht ergreift. In derselben Nacht taucht Tray im Internat auf und springt in Jeannies Bett. Alles sieht danach aus, als würde der vermeintliche Wolf ein Hund sein. Bill beschließt, Tray heimlich bei sich zu behalten. Miss Garland darf von dem Hund nichts wissen. Tray versucht alles, um in Jeannies Nähe sein zu können. Er schleicht sich sogar ins Klassenzimmer. Zum Glück bleibt der Hund unentdeckt.
In Miss Garlands Büro taucht erneut die Bestie auf. Als die Lehrerin in Panik den Speisesaal betritt, entdeckt sie den Hund. Miss Garland will keinen Hund in der Schule haben und möchte das Tier einfangen. Als das misslingt, fordert sie Mr. Jackson auf, den Hund zu erschießen. Jeannie hat Angst um ihren Hund, läuft in die Aula und spielt dort auf dem Klavier. Wie gedacht folgt Tray den Klaviertönen und kommt auf der Stelle zu Jeannie. Sie möchte Tray das Tor aufmachen, damit er flüchten kann, doch der Fluchtweg wird von Miss Garland und Hilary blockiert. Tray springt in einen Busch. Miss Garland glaubt, Tray stecke hinter dem ganzen Spuk, doch plötzlich springt ein richtiger Wolf aus dem Busch hervor. Tray kann den Wolf aber verjagen. Schließlich darf Tray in der Schule bleiben, aber er muss an der Kette liegen.
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