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Jeannie |
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Da Miss Garland ins Theater will, beschließen die Mädchen zusammen den Garten zu kehren, um dann gemeinsam zum Picknick zu gehen. Es wird ein schöner Nachmittag. Rosa klettert zum ersten Mal auf einen Baum und genießt die tolle Aussicht. Als sie wieder hinab klettern möchte, stürzt Rosa ab und verletzt sich. Stephen muss Rosa tragen. Wieder im Internat angekommen, werden die Mädchen von Miss Garland überrascht, die bereits vor ihnen wieder in der Schule war. Miss Garland gibt für alles Jeannie die Schuld und sperrt sie in den Keller. Jeannie droht ein Schulverweis. Die Schülerinnen sammeln Unterschriften gegen die ungerechte Behandlung Jeannies. Am späten Abend bringen die Mädchen Miss Garland die Liste mit den Unterschriften. Miss Garland droht den Schülern, ihnen die Mahlzeiten zu verweigern.
Am nächsten Morgen erscheint kein Kind zum Frühstück. Miss Garland bestraft alle Mädchen, indem sie sie die Kirche putzen lässt. Auch zum Mittagessen kommt keine Schülerin. Hungrig sitzen sie in ihren Zimmern und sprechen sich gegenseitig Mut zu. Als der Hunger unerträglich wird, plündern die Mädchen ihre Schränke nach Süßigkeiten.
Am nächsten Tag liegen alle Mädchen mit Bauchschmerzen in ihren Betten. Der gerufene Arzt ist empört, die Mädchen so vorzufinden. Der Verwaltungsrat der Schule wird einberufen. Miss Garland kündigt ihre Anstellung an der Schule. Die Kündigung wird angenommen. In dem Moment platzt Jeannie in die Versammlung und bewahrt die Lehrerin vor dem Abgang der Schule. Jeannie und Miss Garland bleiben beide an der Schule. Die strengen Regeln der Schule werden aufgehoben und auch Tray darf von nun an frei auf dem Gelände herumlaufen.
In Jeannies Zimmer spielen die Mädchen mit Julia und helfen ihr mit den nötigsten Dingen aus. Bill, der den Flur säubert, hört aus dem Zimmer der Direktorin, wie sich Miss Hamilton mit Julia unterhält. Aus dem Gespräch hört er heraus, dass Julia in Wahrheit aus einer reichen Familie kommt. Bill verspricht Julia, niemanden etwas davon zu sagen.
An einem freien Nachmittag wollen die Mädchen mit Julia und Bill nach New York gehen und sich dort mit Stephen treffen. Stephen ist begeistert von der hübschen Julia. Die Kinder haben viel Spaß zusammen und amüsieren sich prächtig. Als sie an einem Springbrunnen toben, werden sie von einem Polizisten verjagt. Julia trifft in der Stadt auf den Butler ihres Vaters Marcus, der sie wieder nach Hause bringen will. Von Marcus verfolgt, flüchten die Kinder in Richtung Kai und sitzen in der Falle. Im letzten Moment springen sie in ein kleines Boot, das am Ufer liegt. Leider fehlen die Ruder. Ziellos treiben die Kinder langsam aufs Meer hinaus.
Bill und Stephen haben ein Lagerfeuer gemacht, um sich zu wärmen. Erst spät kommen die Mädchen ins Internat zurück und werden von Miss Garland zur Rede gestellt. Julia möchte mit der Direktorin sprechen und erzählt ihr im Büro alles, was in der Stadt passierte. Am nächsten Morgen gesteht Julia den anderen Mädchen, dass sie sich in Stephen verliebt hat. Julia möchte Stephen ein Geschenk machen und fragt Jeannie nach seinen Wünschen. Jeannie sagt, dass sich Stephen schon lange ein Klavier wünscht. Julia möchte ihm ein Klavier schenken. Im Internat taucht Marcus auf. Von Marcus und der Direktorin erfährt Jeannie, dass Julia die Tochter eines Grafen ist. Der Graf hat für seine Tochter einen Bräutigam ausgesucht. Julia möchte aber nicht heiraten. Deshalb ist sie ins Internat geflüchtet.
Am anderen Morgen ist Julia verschwunden. Von Bill erfährt Jeannie, dass Julia zu Stephen gefahren ist, um sich mit ihm ein Klavier auszusuchen. Stephen möchte aber kein so teures Geschenk annehmen. Julia gesteht ihm seine Liebe.
In der Pension taucht Jeannie auf und möchte Julia ins Internat zurück bringen. Sie richtet Julia aus, dass Marcus in der Schule ist. Julia will aber nicht mit ins Internat. In der Zwischenzeit taucht Marcus mit seinem Chauffeur vor der Pension auf. Bill schafft es gerade noch rechtzeitig, Jeannie, Stephen und Julia zu warnen. Marcus wirft Stephen vor, Julia entführt zu haben. Die Kinder springen auf Bills Wagen und flüchten. Marcus folgt ihnen mit seiner Kutsche. Bill rast aus der Stadt, doch die Verfolger geben nicht auf. Um die Männer abzuwimmeln, werfen die Kinder mit Mehlsäcken und Eiern. Als dies nichts bringt, schüttet Julia ein Fass Öl auf den Weg. Die Kinder jubeln, doch ein Felsen auf dem Weg stoppt die Kinder. Die Kutsche kippt in den Graben und Marcus erreicht Julia, der nichts anderes übrig bleibt, als mit Marcus zu gehen.
Zwei Wochen später bekommen Jeannie, Stephen und Bill eine Einladung ins Haus des Grafen. Julia freut sich sehr, ihre Freunde wieder zu sehen. Der Graf empfängt die Kinder sehr freundlich und hat etwas Wichtiges gelernt: Julia kann selbst entscheiden, wen sie heiraten möchte.
Am Bahnhof möchte Stephen seiner Freundin ein paar Süßigkeiten kaufen. Ungeduldig wartet Jeannie am vereinbarten Treffpunkt. Plötzlich tauchen jene Diebe auf, die am Weihnachtsabend in Dianas Elternhaus einbrachen und entführen Jeannie. Durch einen Zufall sieht Bill seine Freundin in einem falschen Zug. Stephen und Bill steigen ebenfalls in die Bahn und suchen Jeannie im gesamten Zug - erfolglos. Die Diebe haben Jeannie und den Schaffner gefesselt. Als Jeannie auf Toilette möchte und einer der Diebe, Hatch, das Mädchen dorthin begleitet, begegnen ihnen im Zug Stephen und Bill. Jeannie kann sich befreien und springt mit Stephen, Bill und Tray vom fahrenden Zug. Die Diebe folgen den Kindern, die mit letzter Kraft einen verlassenen Güterbahnhof erreichen. In einem der stehenden Güterwagons verstecken sich die Kinder. Die Freude ist groß, als der Frachtzug seine Fahrt fortsetzt. Als die drei schon eine Weile gefahren sind, öffnen sie die Tür, um hinauszusehen. Da der Zug in eine fremde Gegend fährt, geraten die Kinder in Streit. Jeder gibt jedem die Schuld. Plötzlich fällt Jeannie aus dem Zug...
Stephen und Bill erreichen eine Brücke, über die die Gleise führen. Stephen will die Brücke überqueren, doch Bill hat ein komisches Gefühl dabei. Als die beiden Jungen sich mitten auf der Brücke befinden, hören sie einen Zug kommen, der bald darauf auch schon hinter ihnen auftaucht - und immer näher kommt. Im letzten Moment können sie sich retten, indem sie eine Böschung hinunter rutschen. Auf der Wiese findet Tray das Bild von Jeannies Mutter. Die Freude wird getrübt, als die Jungen auf eine Blutspur aufmerksam werden. Bill sieht auf der Erde die Fußspuren eines Pumas und ist verzweifelt. Allmählich kommt Jeannie wieder zu sich. Sie wundert sich, dass sie gefesselt ist, doch bald darauf stellt sie fest, dass sie von Viehdieben gefangen genommen wurde. Jeannie versucht alles, um flüchten zu können, doch einer der Viehdiebe wirft sie geknebelt in einen Planwagen.
Bill und Stephen stoßen auch bald auf dieselben Planwagen. Von einem der Männer werden die beiden Freunde aufgehalten. Sie fragen nach ihrer Freundin Jeannie. Der Viehdieb erklärt den Jungen, dass der Puma auf blonde Mädchen steht und will die beiden möglichst schnell loswerden. Die beiden sind ganz traurig. Plötzlich wundert sich Stephen, dass der seltsame Mann von Jeannies Haarfarbe wusste. Stephen und Bill bleiben in der Nähe der Planwagen. Als sie eine Unterhaltung der Männer belauschen, erfahren sie, dass es sich bei ihnen um Viehdiebe handelt. In einem günstigen Moment können die beiden Jeannie befreien und Stephen schafft es sogar, ein Gewehr zu entwenden. Gemeinsam flüchten die Kinder in den Wald, doch die Viehdiebe nehmen die Verfolgung auf. Auf ihrer Flucht sitzen die Freunde plötzlich in der Falle, als von einer Seite Hatch und Chris und auf der anderen Seite die Viehdiebe aufkreuzen. Die Lage scheint aussichtslos.
Derweil haben die Viehdiebe die Höhle erreicht und wollen das Versteck ausräuchern. Chris stürmt mit seiner Waffe aus der Höhle. Die Viehdiebe, die denken, Chris sei der Sheriff, zucken erschrocken zusammen. Doch dann taucht der echte Sheriff auf. Die Viehdiebe werden verhaftet. Chris und Hatch kommen als freie Männer davon.
Der Plan Bernards wird ein Erfolg. Der Gesang Jeannies lockt sämtliche Bewohner aus ihren Häusern und Bernard verkauft in kleinen Flaschen seine Medizin. Plötzlich kommt ein kleines Mädchen auf Bernard zu, das auch eine Flasche Medizin für seine kranke Mutter möchte. Doch ihr fehlen ein paar Cent. Jeannie, Stephen und Bill wundern sich, dass Bernard ihr nur eine andere Medizin mitgibt, anstelle der Guten. Die Kinder sind enttäuscht von Bernard. Am Abend beobachten die Kinder, wie Bernard die Flaschen leert und frisches Moorwasser hinein füllt.
Am nächsten Tag bekommt Bernard einen Brief von seiner Frau, die krank geworden ist. Bernard bricht seine Reise nach Lawrenceville ab, um seine Frau zu besuchen. Kurz vor seiner Heimatstadt hält er seine Kutsche an. Er hat ein schlechtes Gewissen, weil er bereits drei Monate nicht mehr zu Hause war. Er erzählt aus seinem Leben und von der Angst, die er jetzt vor seiner Frau hat. Als Bernard zu Hause ankommt, ist gerade der Arzt bei seiner Frau, doch sie ist überglücklich, dass ihr Mann wieder bei ihr ist.
Jeannie, Stephen und Bill machen sich zum Indianerfriedhof auf, wo der indianische Schatz liegen soll. Stephen ist misstrauisch, doch ihm bleibt nichts anderes übrig, als seinen Freunden zu folgen. In einer Kneipe belauscht der alte Mann ein paar Männer, die am Nachmittag etwas auf dem alten Indianerfriedhof verstecken wollen. Die Kinder haben eine dunkle Höhle voller Fallen entdeckt. Stephen möchte umkehren, doch Jeannie und Bill laufen immer weiter in die Höhle hinein. Bill möchte von dem Schatz eine Farm kaufen. Jeannie wünscht sich die neuesten Bücher und Instrumente für ihren Vater. Stephen, der sich allmählich für den Schatz begeistern kann, möchte sich vom Schatz ein Klavier kaufen. Der alte Mann sieht auf einem Plakat die Phantombilder von gefährlichen Bankräubern. Er erkennt jene Männer darauf wieder, die sich ebenfalls auf zum Indianerfriedhof machen wollten. In Panik geraten sucht er den Sheriff auf.
Jeannie und ihre Freunde haben eine Kiste voller Gold gefunden. Inmitten ihrer Freude hören sie plötzlich Männerstimmen. Bald darauf tauchen die unheimlichen Gestalten auch schon auf und verfolgen die Kinder. Als die Situation eskaliert, taucht im letzten Moment noch der Sheriff auf und rettet die Kinder.
Bill ist in einen Krämerladen gelaufen, um dort nach einer Arbeit zu fragen. Als er eine Dose in die Hand nimmt, wird er vom Ladenbesitzer als Dieb verdächtigt. Der Inhaber möchte Bill zum Sheriff bringen. Auf der Straße begegnet ihnen ein großer Mann. Er glaubt Bills Worten, dass er nicht stehlen wollte und kauft dem Krämer die betreffende Dose ab. Der Krämer ist verwundert über den Mann, der sich als Bills Bruder vorstellt. Nach ein paar tröstenden Worten steigt der Mann in eine Kutsche, um wieder seiner Arbeit nachzugehen. Bill denkt noch lange über diesen Mann nach.
Am nächsten Morgen ist Bill wieder bei den Musikern. Eddi ist immer noch dagegen, dass Bill bei ihnen mitspielen möchte, doch der freundliche Ben möchte dem Jungen eine Chance geben. In der Kneipe muss Bill mit anhören, wie ihnen der Inhaber den Vertrag kündigt und sie nicht mehr spielen lässt. Bill läuft erneut davon.
Jeannie und Stephen suchen ihren Freund und möchten schauen, wo sich diese Band aufhält. In einem Hotel treffen sie auf Eddi und die anderen. Bill ist nicht bei ihnen. Eddi sagt ihnen, er habe Bill weggeschickt. Jeannie erklärt den Musikern, wie gern Bill in der Band spielen möchte. Sie bittet Eddi und die anderen, Bill eine Chance zu geben. Eddi möchte Bill nicht in seiner Band haben. Als Jeannie und Stephen das Hotel verlassen, steht Bill plötzlich vor ihnen. Jeannie möchte ihren Freund bitten, mit ihnen nach Hause zu fahren, doch Bill besteht darauf, bei der Band zu bleiben. Eddi gibt schließlich nach und Bill darf bleiben.
Nach einer langen Reise kommen Jeannie und Stephen endlich zu Hause an. Glücklich fällt Jeannie ihrem Vater um den Hals. Auch Stephen wurde bereits ungeduldig erwartet.
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