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In deinen Armen |
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Dokumentarfilm, Japan 1992, 40 min
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![]() Inhalt:Auf der Suche nach dem Vater Die Regisseurin Naomi Kawase ist bei ihren Großeltern aufgewachsen. Nun will sie ihren Vater unbedingt ausfindig machen, den sie seit der Scheidung ihrer Eltern nicht gesehen hat. Die Großmutter bemüht sich, sie davon abzuhalten. Naomi Kawase geht es in ihrem Film um Fragen der eigenen Identität und des Glücks. (Text: arte) Ausführlicherer Text:„Warum wiegen sich die Bäume im Wind? Um sich gegenseitig berühren zu können. Ach, wenn ich natürlicher wäre, würde ich mich besser fühlen!“ Die Regisseurin Naomi Kawase ist bei ihren Großeltern aufgewachsen, die sie nach der Scheidung der Eltern adoptierten. Ihren Vater hat sie nie wiedergesehen. Nun will sie ihn unbedingt ausfindig machen, obwohl sich die Großmutter bemüht, sie davon abzuhalten. Es geht Naomi um Fragen der eigenen Identität und des Glücks. In oft fragmentarischen, rätselhaften Bildern wird die Zerbrechlichkeit ihrer bisherigen Existenz ausgedrückt. In einem asynchronen Soundtrack kontrastieren die Dialoge mit der Großmutter mit Naomis eigenen Überlegungen sowie zuweilen salvenartigen Kindheits- und Jugendbildern. In der Natur scheint die Protagonistin den Frieden und die Sicherheit zu finden, nach denen sie sich sehnt. Als verstünde nur die Natur die geheime Bedeutung der einfachen Dinge des Lebens: eine Frau gebärt und lebt ihr eigenes Leben. Schließlich findet sie die Spur des Vaters. Doch die Begegnung der beiden wird nicht gefilmt, flüchtig erscheint nur das Gesicht des so lange Abwesenden. (Text: arte) Bemerkung:
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