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Lucy in Australien |
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Erfolglos kehren Arthur und John nach Hause und hoffen sehr, dass Lucy bereits in ihrem Bett liegt. Da es nicht an dem ist, beschließen die beiden gleich am Morgen ihre Suche fortzusetzen. Die Popples sind in großer Sorge. Als Lucy am Morgen aufwacht und von der Dienstmagd gefragt wird, wie es um ihr Erinnerungsvermögen steht, bricht Lucy in Tränen aus. Lucy-May kann sich noch immer nicht an ihren Namen und Sonstiges erinnern. Die Dienstmagd eilt aus dem Zimmer um Mrs. Princeton zu holen. Kaum ist Lucy allein, schleicht ein Kater ins Zimmer und springt aufs Bett. Der Kater schafft es, das Mädchen aufzuheitern. Vergnügt tollt Lucy mit dem Tier im Bett. Mrs. Princeton lässt dem kleinen Mädchen ein leckeres Frühstück ans Bett bringen.
Mr. Princeton möchte alles dafür tun, dass Lucy ihr Gedächtnis zurück erlangt. Zuerst möchte er mit ihr zur Adelaide-Brücke fahren, wo sie gefunden wurde. Anschließend will er mit Lucy durch die ganze Stadt fahren, in der Hoffnung, sie erkennt irgendetwas wieder. Leider werden die Princetons enttäuscht und wollen die Stadtrundfahrt beenden. Auf dem Rückweg kauft Silvia dem Mädchen ein neues Kleid. Wieder zu Hause angekommen, beschließt Mrs. Princeton das Kind fortan Emily zu nennen, bis dieses sich wieder an seinen eigenen Namen erinnern kann. Mr. Princeton ist gar nicht begeistert von der Idee. Für Silvia ist die eigene verstorbene Tochter damit wieder zum Leben erweckt.
Die Popples sitzen gerade beim Abendessen, da kommt unerwartet Ben von der Arbeit nach Hause. Er wundert sich über das seltsame Benehmen seiner Familie und erfährt schließlich vom Verschwinden Lucys. John glaubt, Lucy würde irgendwo gegen ihren Willen festgehalten werden. Mrs. Princeton hat mittlerweile in Lucy eine Tochter gefunden und wünscht sich von dem Mädchen, dass es Mutti zu ihr sagt. Lucy kommt den Wünschen Silvias nach und macht die junge Frau damit sehr glücklich. Während Lucy am Nachmittag im Garten mit einem Vogel spielt, wundert sich Silvia über die besondere Tierliebe, die von dem Kind ausgeht. Lucy erkennt, dass sie schon immer Tiere geliebt hat. Am Abend redet Mr. Princeton auf seine Frau ein, in dem Kind nicht länger eine Tochter zu sehen. Er macht sich große Sorgen, was wohl passiert, wenn sich das Kind wieder an seinen Namen und seine Familie erinnert. Silvia ignoriert die Warnungen ihres Mannes und umarmt das Kind ganz fest, als es am Abend in seinem Bett liegt.
Da Lucy-May noch nicht wieder aufgetaucht ist, beschließen Arthur und Ben in aller Frühe die Suche wieder aufzunehmen. Little soll sie als Spürhund begleiten. Am Morgen, als Kate die Tiere füttern will, ist Little spurlos verschwunden...
Nachdem Dr. Jones Lucy-May noch einmal untersucht hat, bittet das Mädchen den Arzt, ihr zu helfen, ihr Gedächtnis zurückzuerlangen. Leider kann der Arzt, der kein Amnesie-Spezialist ist, nicht weiterhelfen. Trotz allem ist der freundliche Arzt voller Zuversicht. Als Mr. Princeton das Haus verlassen will, wartet vor dem Anwesen Mr. Paddywell auf ihn. Mr. Paddywell möchte trotz Franks Absage noch einmal über die Farm reden und bietet Mr. Princeton ein ganzes Vermögen. Frank lehnt erneut das Angebot ab. Da Mr. Princeton befürchtet, dass die Eltern des kleinen Mädchens bereits in großer Sorge sind, beschließt er, in der Zeitung eine Annonce aufzugeben. Kaum hat Mr. Princeton die Anzeigenannahme verlassen, betritt Ben das Büro. Ben möchte eine Suchmeldung aufgeben. Da solch eine Annonce sehr teuer ist, muss Ben vorerst mit seiner Familie darüber reden. Er kann ja nicht wissen, dass er den Herrn, bei dem Lucy derzeit lebt, nur knapp verpasst hat. Mrs. Princeton schenkt Lucy-May eine Puppe. Als das Mädchen der Puppe einen Namen geben will, glaubt sie, sich für einen Moment an ihren eigenen Namen zu erinnern. Doch als sie darüber nachdenkt, ist der Name bereits wieder vergessen.
Zu Hause angekommen, verfasst Ben eine kurze Annonce, die er noch am selben Tag zur Zeitung bringt. Der Mann in der Anzeigenannahme bemerkt nicht, dass er am heutigen Tag bereits zwei Anzeigen in den Händen hielt, die von einem kleinen vermissten Mädchen handeln.
Auf dem Rückweg bittet Lucy die Princetons, auf der Adelaide-Brücke einen Halt einzulegen. Sie möchte sich noch einmal die Stelle anschauen, wo sie gefunden wurde. Da sie sich einfach an nichts erinnern kann, bricht Lucy in Tränen aus und möchte für einen Augenblick allein sein. Wie Lucy so ins Wasser schaut, kommt auf einmal Little angerannt und springt sein Frauchen voller Freude an. Während vor allem Silvia Angst um das Mädchen hat, fällt Lucy auf einmal ihre ganze Vergangenheit wieder ein. Den Princetons ist klar, dass das kleine Mädchen von nun an nie wieder Emily sein wird. Die Freude der Popples ist riesig, als ihre Lucy von den Princetons nach Hause gebracht wird. Da Lucy den Princetons alles über ihre Familie erzählt hat, möchte Frank von Arthur ein paar Ratschläge zum Thema Farmarbeit haben. Frank möchte seine Farmen modernisieren lassen und sich diesbezüglich mit Arthur später einmal unterhalten. Arthur willigt ein.
Als sich die Princetons von Lucy verabschiedet haben, bricht Silvia in der Kutsche in Tränen aus. Frank erkennt, wie sehr seine Frau dieses Mädchen liebt. Auch Lucy-May winkt der Kutsche lange nach.
Als Arthur am Abend nach Hause kommt, hat er viele Neuigkeiten. Arthur hat eine Stelle im Bergbau in Aussicht. Da die Eisenmienen sehr weit entfernt von Adelaide liegen, möchte Arthur mit seiner Familie dorthin ziehen. Er möchte sich dort ein kleines Haus mieten und sein Haus in Adelaide verkaufen. Von dem Geld und seinem Verdienst im Bergbau möchte er irgendwann die Farm kaufen. Clara möchte allerdings in Adelaide bleiben, um weiterhin in der Bäckerei zu arbeiten. Arthur schlägt ihr vor, doch ihren John zu heiraten. Clara ist glücklich. Auch Ben möchte zurückbleiben. Seine Familie hat nichts dagegen einzuwenden.
In der Gegend des Bergbaus angekommen, entdecken Lucy, Kate und Tob ein paar Zwergkänguruhs. Begeistert von den Tieren, sind die Kinder nicht mehr zu halten. Arthur und Annie möchten sich die Arbeiterhäuser anschauen, ehe Mr. Popple den Arbeitsvertrag unterschreibt. Die Kinder beobachten in der Zwischenzeit die Zwergkänguruhs, da taucht plötzlich ein Jäger auf, um auf die Tiere zu schießen. Lucy, Kate und Tob sind entsetzt, als eine Känguruhmutter plötzlich verwundet wird. Verletzt springt sie davon und lässt ihr Junges zurück. Lucy-May möchte das Junge mit nach Hause nehmen, doch als Tob es fangen will, springt es wild davon. Der kleine Tob läuft dem Tier nach. Plötzlich ist der kleine Junge wie vom Erdboden verschluckt...
Clara ist allein zu Hause, da kommt Mrs. Princeton zu Besuch. Als Clara ihr von dem Bergwerk und dem Vorhaben Arthurs erzählt, erfährt sie von Silvia, dass die Bergbaugesellschaft Mr. Princeton gehört. Arthur ist überrascht, als er am Abend die Neuigkeit erfährt. Neben Lucy und Kate ist nun auch Clara bei den Princetons eingeladen. Als Lucy-May den Wombat ihren Dingo vorstellt, verstehen sich die Tiere sofort. Da der Wombat ein lustiges Tierchen ist, geben ihm die Kinder den Namen Funny. Während die Mädchen vergnügt mit dem Wombat spielen, entdeckt Lucy, dass ihre Schwester Kate plötzlich Fieber hat. Da Kate nun krank im Bett liegt, fährt Lucy-May mit ihrem Vater allein zu den Princetons. Silvia ist voller Freude, Lucy wieder zu sehen. Während die Princetons im Garten mit ihrem Besuch einen Tee trinken, schwärmt Silvia von der Zeit, als Lucy in ihrem Haus lebte.
Bei einem guten Tröpfchen Wein in seinem Arbeitszimmer will Mr. Princeton mit Arthur über Farmwirtschaft reden. Frank findet, dass Bergbauarbeiten keinesfalls zu Arthur passen. Stattdessen bietet er ihm an, auf einer seiner Farmen zu arbeiten.
Als Lucy-May mit dem kleinen Wombat Funny im Garten spielen möchte, entwischt ihr das Tier und läuft auf die Straße. Little will versuchen, das Tier aufzuhalten. Unglücklicherweise fährt Mr. Paddywell mit seiner Kutsche vorüber und überfährt den Wombat. Lucy-May ist sehr traurig und weint bitterlich. Kate versucht ihrer Schwester beizubringen, keine wilden Tiere mehr nach Hause zu bringen. Am Abend begräbt Lucy das getötete Tier. Da Arthur mit seiner Familie nun doch nicht umziehen braucht, redet er auf John ein, es mit der Hochzeit nicht zu überstürzen. Außerdem berichtet er nun auch der restlichen Familie, dass er sich gegen das Angebot, auf der Princeton-Farm zu arbeiten, entschieden hat. Seine Familie kann Arthurs Entschluss nicht verstehen. Am Abend fragt sich Lucy-May, was wohl aus ihrer Familie nun werden soll.
Am nächsten Tag sucht Arthur Mr. Princeton auf, um ihm seine Entscheidung mitzuteilen. Mr. Princeton ist schwer enttäuscht und sieht keinen Sinn mehr, die Farm zu behalten. Gerade als Mr. Popple sich auf den Nachhauseweg machen will, taucht Mr. Paddywell auf. Arthur ahnt, dass die Farm damit in die Hände der Paddywells übergeht. Im letzten Moment sagt Arthur zu und nimmt die Stelle als Vorarbeiter an. Die Popples freuen sich, dass sie in Zukunft auf der Princeton-Farm leben werden.
Silvia träumt immer wieder von der kleinen Lucy und bittet ihren Mann, den Popples einen Teil ihres Landes zu geben. Mr. Princeton hält dies für absurd. Silvia hat eine Idee, die für alle die Beste ist.
Als ein paar Tage vergangen sind und die Farmbesichtigung noch nicht stattfinden konnte, möchte Lucy-May die kranke Mrs. Princeton bald besuchen. Da Ben wieder zur Arbeit muss, begleiten Lucy und Kate ihren Bruder ein Stück in die Stadt. Auf dem Rückweg treffen sie auf Mr. Princeton, der mit seiner Kutsche gerade auf dem Weg zu den Popples ist. Während die Mädchen mit seiner Kutsche eine Stadtrundfahrt unternehmen dürfen, redet Mr. Princeton mit Arthur und Annie. Er bittet die beiden, Lucy-May adoptieren zu dürfen. Arthur, Annie und Mr. Princeton bemerken in ihrer Unterhaltung nicht, dass Lucy-May bereits wieder nach Hause gekommen ist. Von der Diele aus hört sie das Gespräch mit an und ist entsetzt darüber, zur Adoption freigegeben zu werden.
Mittlerweile ist es Herbst geworden. Tob ist in die Schule gekommen und außerdem steht Claras Hochzeit an. Arthur arbeitet mittlerweile auf dem Bau. Als Clara am Abend von der Arbeit kommt, bringt sie ihr Brautkleid mit nach Hause. Auf Drängen ihrer Familie hin, muss Clara das Brautkleid sofort anprobieren. Während Clara sich in ihrem Zimmer umzieht, taucht John auf. Da Clara jeden Moment im Brautkleid das Wohnzimmer betreten wird, laufen Lucy und Tob zu ihrer Schwester, um sie aufzuhalten.
Am darauffolgenden Tag heiraten Clara und John. Die Popples feiern in ihrem Hof mit all ihren Freunden zusammen. Am Abend wird es still im Haus. Die Gäste gehen. Ben kehrt zum Hafen zurück. Auch Clara und John verlassen die Popples. Arthur, Annie und die Kinder fühlen sich so einsam, dass Arthur erneut Zuflucht im Alkohol sucht. Da die Lage der Popples immer schlimmer wird, schwänzt Lucy-May eines Tages die Schule. Stattdessen sucht sie die Princetons auf und bittet Mr. Princeton, sie als Tochter in sein Haus aufzunehmen. Mr. Princeton kann kaum glauben, was das Mädchen sagt. Lucy-May fängt an zu weinen, während sie die Worte wiederholt.
Einen Tag später besichtigen die Popples die Farm. Da auf dem Stück Land zwei Häuser stehen, sollen sich Clara und John in einem der Häuser einrichten. Lucy und ihre Familie sind voller Freude, nach über vier Jahren endlich am Ziel zu sein. Als Little eine Schafherde entdeckt, stürmt er aufgeregt auf die Tiere zu. Lucy-May hat Angst, Littles ursprünglicher Jagdinstinkt könnte durchgekommen sein. Little hat jedoch in der Herde Lucys Schaf Schneeflocke wiedererkannt. Arthur möchte das Schaf zurückkaufen. Nur wenige Tage später ziehen die Popples auf ihre neue Farm.
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