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Text und Bilder: Markus
Folge 27: Tante Leni
Muminpapa bekommt einen Brief; der Absender ist eine Leni. Während
Klein-Mü in der Schreiberin eine Jugendfreundin von Muminpapa vermutet,
stellt sich bald heraus, daß es sich um seine Tante Leni handelt, die
Geldangelegenheiten mit ihm besprechen will. Ausgerechnet Muminpapa,
dem Geld immer egal war...
Die Nachricht von Muminpapas reicher Tante spricht sich schnell im
Mumintal herum, und schon erhofft sich Snork von Tante Leni die
Finanzierung seiner Erfindungen und Herr Hemul will ein Mikroskop und
ein neues Gewächshaus. Die resolute Tante weist aber alle Begehren
schroff ab. Muminpapa ist seiner nervigen Verwandten derweil aus dem
Weg gegangen und hat sich versteckt, der geldgierige Sniff verrät ihn
jedoch gegen Bezahlung an Tante Leni. Zwar kann Muminpapa noch flüchten,
weil Snufkin ihn warnt, Klein-Mü bringt sie jedoch schließlich dennoch
zu ihm. Muminpapa gesteht seiner erbosten Tante nun, daß er nichts gegen
sie persönlich habe, er hat nur Angst vor ihrem Geld. Als er sie fragt,
ob sie mit ihrem Geld denn glücklich geworden sei, wird sie nachdenklich.
Bei einem großen Begrüßungsessen versichert Muminpapa ihr schließlich,
daß er sich um ihr Geld kümmern werde, und Tante Leni beschließt, ihre
schwere Tasche mit dem Gold bei ihm zu lassen.
Folge 28: Das schwimmende Theater
Ein Unterwasser-Vulkan vor der Küste des Mumintals bricht aus. Durch
die Eruption wird das ganze Mumintal überschwemmt. Als die Mumins
morgens aufwachen, steht ihr halbes Haus unter Wasser. Zum Frühstück
muß Mumin in die Küche tauchen und die Marmeladengläser und einige
Teller bergen. Als draußen schließlich ein merkwürdiges Haus
vorbeischwimmt, steigen alle um. In dem Haus finden sie jede Menge
ungewöhnlicher Sachen wie Perücken und Kostüme. Nach einer Weile stoßen
sie auch auf einen Bewohner des Hauses : Die Putzfrau Emma, die ihnen
erklärt, daß sie in einem Theater sind.
Für die Nacht entdeckt Mumin einen Baum, in dem er sich mit Snorkfräulein
schlafen legt. Das schwimmende Theater hat er sorgfältig am Baum
festgebunden, doch als Emma nachts das Seil findet, das Mumin am
Souffleurkasten befestigt hat, ist sie empört und bindet es los, weil
sie fürchtet, ihr Theater könne beschädigt werden. So treibt das Theater
unbemerkt ab, während Mumin und Snorkfräulein alleine auf dem Baum in
ihrer Hängematte liegen...
Folge 29: Die verlorenen Kinder
Mumin und Snorkfräulein liegen noch in der Hängematte auf dem Baum.
Als sie aufwachen, merken sie, daß das Theater fortgetrieben ist.
Auch im Theater merken Sniff, Klein-Mü, Muminpapa und Muminmama,
daß ihr Theater abgetrieben ist. Es dauert allerdings nicht lange,
bis es auf Grund läuft. Klein-Mü geht dabei über Bord und treibt davon.
Allerdings findet sie schnell einen vorbeitreibenden Korb und macht es
sich darin bequem. Beim Angeln fischt Snufkin die schlafende Klein-Mü
aus dem Wasser. Er nimmt sie mit in einen Park, in dem eine Schar
Kinder erzogen werden sollen. Die Erziehung besteht dabei allerdings
nur aus Verboten. Snufkin und Klein-Mü reißen die vielen Verbotsschilder
aus dem Rasen und nehmen die Kinder mit, sehr zum Ärger des empörten
Parkwächters und dessen Frau, die für die Erziehung der Kinder zuständig
waren.
Um Mumin und Snorkfräulein mitzuteilen, wo sich das Theater befindet,
kommt die Putzfrau Emma auf die Idee, ein Theaterstück aufzuführen und
dafür groß Werbung zu machen. So schreibt Muminpapa ein Theaterstück
und Sniff druckt fleißig Flugblätter. Mumin und Snorkfräulein sind
währenddessen allerdings verhaftet worden, weil sie mit dem angeschwemmten
Holz der Verbotsschilder aus dem Park ein Feuer angezündet haben, und nun
von einem Polizisten für den Diebstahl der Schilder beschuldigt werden.
Folge 30: Mittsommer
Die Flugblätter für den großen Theaterauftritt der Mumins werden
im ganzen Mumintal verbreitet, und auch der Polizist, der Mumin,
Snorkfräulein und Emmas Nichte verhaftet und ins Gefängnis gesperrt
hat, erfährt davon und will sich die Aufführung ansehen. Mumin,
Snorkfräulein und Emmas Nichte wollen auch mit ins Theater, um ihre
Verwandten endlich wiederzusehen, aber der Polizist bleibt hart
und will die gefährlichen Verbrecher nicht aus dem Gefängnis lassen.
Er bittet seine schüchterne Cousine, auf die Übeltäter aufzupassen,
während er im Theater ist. Kaum ist er weg, fängt Snorkfräulein
ein Gespräch mit der Cousine an und kann sie überzeugen, sie
freizulassen. Nachdem die Cousine des Polizisten die drei
vermeintlichen Gauner zu Tee und Keksen eingeladen hat, fahren sie
alle zusammen ebenfalls zum Theater, um Mumins Eltern und Tante Emma
wiederzusehen.
Die Theateraufführung hat unterdessen angefangen und verläuft genauso
chaotisch wie die Vorbereitungen dafür. Sniff, der ein Baby spielen
sollte, ist in der Wiege eingeklemmt und kommt nicht mehr heraus, um
rechtzeitig das Hinterteil eines Löwen zu spielen, und als aus den
Zuschauern Klein-Mü die Bühne stürmt, um Muminmama vor dem gefährlichen
Löwen zu schützen, ist die Vorstellung endgültig geplatzt. Dafür gibt
es jedoch das erhoffte Wiedersehen mit Klein-Mü, und auch Mumin,
Snorkfräulein und Emmas Nichte kommen an und die Familien sind wieder
vereint. Nur der Polizist funkt wieder dazwischen, weil er die
Ausbrecher festnehmen will, aber seine Cousine überzeugt ihn von deren
Unschuld. Und auch für die Schar der Waisenkinder, die Snufkin und
Klein-Mü mitgebracht haben, ist gesorgt, Emma will sich im Theater um sie kümmern.
Folge 31: Die grosse Explosion
Die Mumins bekommen Besuch von einem Mann, der sich als der berühmte
Erfinder Muffel vorstellt. Allerdings scheinen alle seine Erfindungen
nicht viel zu taugen. Er will unbedingt Snork sprechen, weil er ihm
etwas wichtiges vorzuschlagen hat, das allerdings streng geheim ist.
Snork hat inzwischen sein Luftschiff fast fertiggestellt, es fehlt
ihm aber noch der entscheidende Treibstoff, ohne den das Schiff nicht
fliegen wird. Genau diesen Treibstoff hat Herr Muffel mitgebracht,
und die beiden probieren ihn sofort aus, lassen aber keinen der
anderen dabei zusehen. Mumin, Muminpapa, Snufkin und Klein-Mü fragen
sich inzwischen draußen vor der Luftschiff-Halle, was die beiden
Erfinder drinnen so geheimnisvolles zu besprechen haben, und sie haben
kein gutes Gefühl bei der Sache, denn sie vermuten, dass Herr Muffel
Snork nichts brauchbares vorschlagen wird. Da hören sie plötzlich laute
Stimmen aus der Halle, die Tür geht auf und Snork schmeißt Herrn Muffel
wütend hinaus, weil sein angeblicher Super-Treibstoff nichts taugt
und das Schiff damit nicht fliegt.
Herr Muffel zieht beleidigt ab, kommt aber nachts mit dem gemeinen
Stinky wieder, der für ihn das Schloß an der Hallentür knackt.
Gemeinsam wollen sie Herrn Muffels Treibstoff noch einmal ausprobieren
und das Luftschiff heimlich starten. Der Versuch mißlingt jedoch erneut,
diesmal aber erhitzt sich der Motor des Luftschiffs so stark, dass er
explodiert und die ganze Halle abbrennt. Die Explosion und die Flammen
sind im ganzen Mumintal zu sehen, und Snork wacht davon auf, läuft
sofort hin und steht vor den brennenden Trümmern seines Traums.
Am nächsten Tag ist Snork völlig am Boden zerstört. Doch als Mumin ihm
von seinem Traum erzählt, in dem ein fliegendes Luftschiff vorkam, das
völlig anders aussah als sein letzter Entwurf, wird Snork hellhörig
und ist wieder ganz in Gedanken, denn genau dieses Luftschiff will er jetzt bauen.
Folge 32: Der goldene Fisch
Herr Hemul erzählt Mumin und seinen Freunden von der Sage vom Goldenen
Fisch, der in einem abgelegenen See in der Nähe des Mumintals leben
soll. Mumin, Snorkfräulein, Klein-Mü und Sniff sind begeistert und
wollen sich auf den Weg machen, um den Goldenen Fisch zu sehen. Nach
einem langen Fußmarsch kommen sie an dem See an, der still und friedlich
da liegt. Den ganzen Tag lang warten sie und halten Ausschau nach dem
Fisch, aber der läßt sich nicht blicken. Als sich sich gegen Abend
gerade wieder auf den Heimweg machen wollen, haben sie doch noch das
Glück, den seltenen Fisch zu sehen: Ein riesiger goldener Fisch taucht
aus dem Wasser auf und springt über das Floß der Mumins.
Folge 33: Der Geist in der Lampe
Mumin findet am Strand eine alte Lampe. Snorkfräulein reibt daran,
um wie im Märchen einen darin wohnenden Lampengeist zu wecken, und
tatsächlich erscheint ein Lampengeist und gewährt Snorkfräulein
einen Wunsch. Sie wünscht sich eine Perlenkette und bekomt sie auch
sofort. Als auch Mumin sich etwas wünschen will, wehrt der Lampengeist
jedoch ab: Er kann nur einen Wunsch pro Woche erfüllen. Wenig später
droht jedoch Ärger: Frau Fillifjonk ist ihre Perlenkette gestohlen
worden und der Inspektor findet sie bei Snorkfräulein, die sie
gerade Klein-Mü zeigt. Die flüchtet damit, der Inspektor verfolgt
sie, und nach und nach schließen sich Stinki, der Mumin die Wunderlampe
gestohlen hat, der Inspektor, Muminpapa und Snufkin an. Mumin stellt
Stinki, der im entstehenden Handgemenge an der Lampe reibt und den
Geist erscheinen läßt. Es stellt sich heraus, dass der Lampengeist
die Perlenkette für Snorkfräulein einfach gestohlen hat, genau wie
er nachts Muminpapas Theatermanuskript überarbeitet hat, das er mit
geklauten Texten von Shakespeare verbesserte. Da es zu gefährlich ist,
wenn die Lampe noch einmal in die Hände von Stinki gerät, kommt
Snufkin eine Idee: Er wünscht sich vom Lampengeist, dass der den
Kobold mit dem Panther holt. Der Wunsch wird ihm erfüllt, und
Snufkin bittet den Kobold, die Wunderlampe auf einen unbekannten
Planeten zu bringen, wo sie niemand findet. Der Kobold erfüllt ihm
diesen Wunsch und es kehrt wieder Ruhe im Mumintal ein.
Folge 34: Der Drachen
Es ist Herbst geworden im Mumintal. Klein-Mü findet in einem Baum einen
Drachen, der sich losgerissen hat und nun keinem mehr gehört. Snork
repariert ihn und die Mumins lassen ihn gemeinsam steigen. Klein-Mü
wird neugierig und will mit dem Drachen in die Luft fliegen, also
versteckt sie sich und fliegt tatsächlich mit dem Drachen hoch in den
Himmel. Als die anderen sie dort entdecken, ist es bereits zu spät:
Der Drachen reißt sich los und Klein-Mü wird weitab in Richtung
Hexenwald geweht. Doch sie hat mal wieder Glück: Der Kobold kommt mit
seinem Panther zufällig angeflogen, rettet sie und bringt sie wieder
wohlbehalten nach Hause.
Folge 35: Die Hexe
Mumin, Snufkin, Snorkfräulein, Sniff und Klein-Mü treffen das Mädchen
Alicia, die auf ihre Oma wartet. Als die Oma schließlich kommt, sind
die Freunde entsetzt: Sie wohnt mitten im Hexenwald und sieht auch so
aus wie eine Hexe. Nachts sieht Snork eine Hexe auf einem Besen am
Himmel fliegen. Die Mumins machen sich Sorgen, dass Alicias Oma wirlich
eine Hexe sein könnte und sie vielleicht schlecht behandelt, also ziehen
Mumin, Snufkin und Klein-Mü am nächsten Tag los in den Hexenwald, um der
Sache auf den Grund zu gehen. Sie beobachten das Haus und als Alicia
herauskommt um Wasser zu holen, folgen ihr Mumin und Klein-Mü, um sie
selbst nach ihrer Oma zu fragen. Snufkin schleicht sich inzwischen zum
Haus, wird aber von Alicias Oma überrascht. Sie ist wirklich eine Hexe,
allerdings eine ziemlich freundliche. Alicia soll bei ihr als Hexe in
die Ausbildung gehen, so wie es Tradition in ihrer Familie ist.
Allerdings verlangt die Oma von ihr, dass sie keine gewöhnlichen
Lebewesen mehr als Freunde haben kann, sich also nicht mehr mit Mumin,
Sniff und Klein-Mü treffen soll. Bedrückt machen sich die drei auf den
Weg nach Hause ins Mumintal.
Folge 36: Weihnachten kommt
Alicia kommt zu Besuch bei den Mumins, und alle freuen sich darüber,
doch die Freude wird jäh getrübt durch Alicias Oma, die überraschend
auftaucht und sehr ungehalten über den Umgang ihrer Enkelin ist. Sie
verbietet der kleinen Hexenschülerin, jemals wieder die Mumins zu
sehen oder gar mit den Kindern zu spielen. Anschließend fliegt sie
mit Alicia auf ihrem Besen davon, wenn auch mit leichten
Startschwierigkeiten, sehr zur hämischen Freude von Klein-Mü.
An diesem Tag herrscht tiefer Winter, und die Mumins wollen am
Abend ihren Winterschlaf beginnen. Snufkin ist seinem Freund Mumin
zuliebe ausnahmsweise einmal noch so lange im Mumintal geblieben,
bevor er zu seiner jährlichen Reise in den Süden aufbricht.
Dieser Winterschlaf verläuft jedoch nicht so wie die bisherigen.
Mumin wird von einem Reisenden aus seinem tiefen Schlaf geweckt,
der ihm von weitem zuruft, morgen komme Weihnachten. Daraufhin
weckt Mumin seinen Vater, und sie bringen in Erfahrung, dass man
einen Weihnachtsbaum aus dem Wald holen muss, wenn Weihnachten
kommt. Ohne genau zu wissen, wer Weihnachten ist, halten sich die
Mumins an das, was sie hören, und besorgen einen Weihnachtsbaum,
schmücken ihn und Muminmama kocht Unmengen leckeres Essen. Auch
Geschenke gibt es, und abends sitzen alle müde um den Weihnachtsbaum
herum und warten darauf, dass dieser Weihnachten endlich kommt.
Stattdessen kommen jedoch einige kleine Waldbewohner, die noch nie
so einen schönen Weihnachtsbaum gesehen haben und von den Mumins
kurzerhand herzlich eingeladen werden. Da sich auch weit nach
Mitternacht außer diesen kleinen Gästen kein Weihnachten hat blicken
lassen, schenken die übermüdeten Mumins den Waldbewohnern das Essen,
die Geschenke und den Baum und gehen wieder ins Haus, um endlich
ihren Winterschlaf fortzusetzen.
Folge 37: Das winterliche Sonnenwendfeuer
Mitten im Winter wacht Mumin aus seinem Winterschlaf auf und weckt aus Versehen auch
Snorkfräulein. Die beiden gehen auf eine winterliche Erlebnisreise
durchs Mumintal. Dabei entdecken sie, daß jemand fast ihr ganzes
Brennholz geklaut hat. Auf einem Hügel finden sie es zu einem großen
Haufen aufgestapelt. Tudeki weiß Rat: Den Haufen haben die
Winterlebewesen gebaut. Sie brauchen das Holz für ihr Sonnenwendfeuer,
mit dem sie in der Mitte des Winters der Sonne den Weg weisen wollen,
damit sie wieder ins Mumintal zurückfindet.
Nachts sehen die drei Freunde zusammen mit Alicia, die zu Besuch
gekommen ist, beim Sonnenwendfeuer der unsichtbaren Winterlebewesen zu.
Mitten in der Feier, als das Feuer bereits lichterloh brennt, kommt
allerdings die Morra und zieht langsam durch das Feuer, das durch ihre
eisige Kälte erlischt.
Mumin und Snorkfräulein legen sich nach den ganzen Aufregungen wieder
für die zweite Hälfte ihres Winterschlafs hin, während die Hexe,
die sich ärgert, daß Alicia gegen ihren Willen die Mumins besucht hat,
„Maßnahmen ergreifen“ will...
Folge 38: Der Zauberspruch
Der Frühling ist gekommen. Das Mumintal erwacht wieder zum Leben,
nur die Mumins schlafen weiter. Klein-Mü und Sniff versuchen alles,
um Mumin und Snorkfräulein aufzuwecken, aber ohne Erfolg. Erst Snufkin,
der auch wieder von seiner jährlichen Reise in den Süden zurück ist,
hat die rettende Idee: Ein Zauber müsse im Spiel sein. Dafür kommt nur
die Hexe aus dem Wald in Frage. Snufkin will mit ihr reden, unterwegs
treffen sie jedoch Alicia, die wütend auf ihre Oma wird und kaum glauben
kann, daß sie so etwas Gemeines getan hat. Die Kinder stellen die Hexe
zur Rede, woraufhin die sich erweichen läßt und Snufkins Mundharmonika
verzaubert, damit dieser mit einem Lied die schlafenden Mumins wieder
aus dem Zauberschlaf holen kann. Das funktioniert auch, und die
ahnungslosen Mumins wundern sich, warum alle schon wach sind und
überrascht scheinen, sie zu sehen.
Folge 39: Es knallt in der Nacht
Die Bewohner des Mumintals können nachts nicht mehr schlafen, weil es
ständig laut knallt. Der Lärm scheint vom Meer zu kommen, aber dort ist
nichts zu sehen. Mumin, Snufkin und Klein-Mü haben die Hexe in Verdacht,
für den Krach verantwortlich zu sein, aber die ärgert sich selbst
deswegen und kann auch nicht schlafen.
Währenddessen findet Sniff ein Mädchen, das von weit her kommt und das
Mumintal gesucht hat. Sie hat hohes Fieber und verliert das Bewußtsein,
kann Sniff aber vorher noch sagen, dass sie Herrn Hemul sucht. Sniff
bringt sie zu den Mumins, wo Muminmama sich um sie kümmert, und
Snorkfräulein eilt zu Herrn Hemul, um ihn zu holen. Der jedoch kennt
das Mädchen nicht und weiß nicht, warum sie zu ihm wollte.
In der Nacht gehen Mumin, Snufkin und Klein-Mü zum Meer, weil sie
herausfinden wollen, wer dort nachts für die Knallerei verantwortlich
ist. Prompt knallt es auch, und die drei sehen eine große Feuerwerkskugel,
die offenbar von einem Boot aus abgefeuert worden ist. Der Mann im Boot
sieht im fahlen Mondlicht aus wie Herr Hemul, scheint aber jünger zu sein.
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